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Home > News (Forum) > Politik und Wirtschaft > Sahra Wagenknecht kritisiert den Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD
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News: Sahra Wagenknecht kritisiert den Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD  (Gelesen 4485 mal) Drucken
 
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Sahra Wagenknecht kritisiert den Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD
« am: 02.03.2018, 15:37:56 »

Bei einer Veranstaltung mit dem Titel "Deutschland, Russland und die Zukunft" kritisiert die Linken-Chefin Sahra Wagenknecht heftigst die GroKo zwischen CDU/CSU und SPD: Die "GroKo versucht die Leute für dumm zu verkaufen"


Besonders in der Kritik stand der Abschnitt des Koalitionsvertrages, der die deutschen Militärausgaben entsprechend der Zwei-Prozent-Auflage der NATO verpflichtend erhöhen soll. Denn damit würden die Militärausgaben Deutschlands von 37 Milliarden Euro auf 70 Milliarden ansteigen.

Zitat Wagenknecht:

"Manchmal hat man so das Gefühl, wenn wir jetzt nicht aufrüsten, dann steht Putin morgen vor den Toren Berlins. […] Wenn man sich die realen Zahlen ansieht, sieht die Situation ganz anders aus. Allein die USA geben jährlich 600 Milliarden Dollar für Rüstung aus, da sind die Zusatz-Ausgaben, die der Trump jetzt plant, noch gar nicht drin. Sechshundert Milliarden! Die europäischen NATO-Staaten geben 300 Milliarden Dollar pro Jahr für Rüstung aus. Zusammen ergibt das einen riesigen Berg von 900 Milliarden Dollar, die für Panzer, für Raketen, für so genannte Raketenabwehr und für Militär rausgeschleudert und verschleudert werden. 900 Milliarden! Und wenn man sich die Ausgaben Russlands anschaut - es sind 60 Milliarden. Ich denke, selbst 60 Milliarden sind zu viel. Aber der Öffentlichkeit zu sagen, dass wir, nachdem wir 900 Milliarden Dollar für das Militär ausgegeben haben, unsere Militärausgaben erhöhen müssen, um einem Land, das 60 Milliarden Dollar ausgibt, standhalten zu können, ist, gelinde gesagt, absurd. Und wer so was erzählt, versucht die Leute für dumm zu verkaufen."

Dann sprach sie von den US-Initiativen, welche deutsche Unternehmen ins Visier nehmen, die im Energiesektor mit Russland kooperieren.

Zitat Wagenknecht:

"Da gucken die Interessen aus jedem Knopfloch. Es geht hier nicht um Russland und nicht primär um Deutschland. Es geht um die Schaffung eines europäischen Marktes für US-amerikanisches Fracking-Gas, das nicht mit russischem Gas konkurrieren kann. Ich finde es verheerend, dass sich die deutsche Regierung für die US-Regierung einspannen lässt."



Stichworte: Wagenknecht, die, Linke, GroKo, Mensch, Politik
Stichworte: Wagenknecht  die  Linke  GroKo  Mensch  Politik


Quelle: http://deutsch.rt.com
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« Antwort #1 am: 03.03.2018, 02:29:44 »
Es fällt mir zwar immer wieder Schwer den Linken Recht zu geben, aber Frau Wagenknecht überzeugt einen immer wieder von dem was sie von sich gibt. Ich verstehe jedoch eines nicht. Wir waren mal von den Russen und den Amerikanern Besetzt, weil sie sich mit uns im Krieg befanden. Die Russen sind abgezogen, weil sie den Frieden akzeptiert haben und haben sogar angeboten ehemalige Gebiete zurück zu geben, die heute jedoch eben nicht mehr Deutsch besiedelt sind, was wir abgelehnt haben. Den Guten Willen dahinter konnte man jedoch deutlich erkennen.


Nun die Anderen besetzen unser Land immer noch und bekämpfen in diesem Land all jene, die einen Friedensvertrag ins Auge fassen. Das ist vermutlich der Grund warum man die Reichsbürger angreift, die nach allem was man von ihnen hört ja nichts weiter führen wollen, was mit dem Dritten Reich zu tun hat und selbst behaupten, wir wären die Fortführung des Dritten Reiches. Sie wollen lediglich einen Friedensvertrag für unser Land und dafür werden sie von uns gejagt. Was den Grund betrifft habe ich so meine Probleme das zu verstehen, weil es macht fast den Eindruck als würde man mit Gewalt verhindern wollen, daß wir uns von unseren Besatzern trennen obwohl sie uns gerade den Wirtschaftskrieg erklären und diesen bereits im Jahr 2004 initiert haben, denn die Sache mit den Dieselfahrzeugen ist direkt im Zusammenhang stehen mit dem Angriff auf Europa.
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Micha

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InventarInventarInventar
« Antwort #2 am: 03.03.2018, 12:23:00 »

 Ich bin da doch etwas einfacherer "Gestrickt"
Ich blende die Vergangenheit einfach aus.  (Ist eigentlich nicht wichtig , warum oder wieso es dazu kam)
Fakt ist der "Jetztzustand"
So seltsam wie es sich lesen läßt: .. Es geht uns so Gut wie nie. !  (Nach oben und Unten ist immer Luft.. [aber das ist ein anderes Thema] )

Es gibt da eine "Globalrechnung"
Mit dem was für Rüstung ausgegeben wird, kann man die gesammte Erdballbevölkerung mit Essen, bis zum platzen bringen.

Nebenbei stellt sich die Frage, WARUM überhaupt noch Kriege geführt werden, und wieso man z.b. 100 Atombomben braucht, wenn doch schon 10 reichen würden (imaginäres Zahlenspiel)
Nun mein persönliches Fazit:
Geld regiert die Welt..
Und da ist es wirklich fast Egal, wer wie wo auf den öffentlichen Regierungssesseln sitzt.

 peinlich .. und wenn ich jetzt noch weiterschreiben würde..  hätte ich nixmehr, was ich sonst noch so zu schreiben hätte.   peinlich

Von daher:  Ich versteck mich!
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hell

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bronze Palme
« Antwort #3 am: 03.03.2018, 12:39:44 »
Aber irgendwie schon komisch wie "links" oder "rechts" oder "richtig" oder "falsch"
eine Frage von "für die Groko" oder "gegen die Groko" ist Augenzwinkern
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Micha

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InventarInventarInventar
« Antwort #4 am: 03.03.2018, 12:48:59 »

Mein Favorit wäre ja "Minderheitsregierung"   
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Micha

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InventarInventarInventar
« Antwort #5 am: 03.03.2018, 13:45:26 »
Aber irgendwie schon komisch wie "links" oder "rechts" oder "richtig" oder "falsch"
eine Frage von "für die Groko" oder "gegen die Groko" ist Augenzwinkern

Nun ja..  schließlich wird ja gerne das "Schubladendenken" in Anspruch genommen.. 

 Die "berühmt berüchtigte Küchenschublade" , wird dabei gerne außer acht gelassen.
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hell

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bronze Palme
« Antwort #6 am: 03.03.2018, 21:34:41 »
eiskalt erwischt.

Aber vielleicht hast Du recht, eigentlich gibts nur: für den König und gegen den König
und dennoch sind alle nur für sich selbst Augenzwinkern
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G-H-Gerger

***

« Antwort #7 am: 04.03.2018, 18:28:44 »
Das sind gute Themen für Debatten im Bundestag. Ich freue mich schon.
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