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News: Verdi bestreikt Kita's  (Gelesen 6378 mal) Drucken
 
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Verdi bestreikt Kita's
« am: 19.03.2018, 13:16:07 »

Die Gewerkschaft Verdi bestreikt nun wieder mal Kita's.


Sie bestreikt so diverse Städte: München und Hannover sind zum Bsp. am Donnerstag und Stuttgart heute (19.3.2018) dran.

Auch im öffentlichen Nahverkehr dieser Städte ist mit Ausfällen zu rechnen.



Stichworte: Streik, unsolidarisch, Rücksichtslos, unsozial, Zukunftsvernichtend, Diskriminierend, Alleinerziehende, Kita, Kindertagesstätte, Kindergarten,  Verdi
Stichworte: Streik  unsolidarisch  Rücksichtslos  unsozial  Zukunftsvernichtend  Diskriminierend  Alleinerziehende  Kita  Kindertagesstätte  Kindergarten   Verdi


Quelle: http://www.tz.de
Quelle: http://www.haz.de
Quelle: http://www.stuttgarter-zeitung.de
Bildquelle: http://media0.faz.net

     

Diese News stammt aus dem NewsParadies
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« Antwort #1 am: 19.03.2018, 13:31:15 »
Da sprechen sie von Solidarität und tragen diesen Twist zu lasten der sowieso schon am schlechtesten gestellten und in Deutschland diskriminierten Alleinerziehenden aus. Für mich sollte man einen Streik nie als höhere Gewalt sehen sondern alle Schäden bei dritten müßten meinem Verständnis nach zu lasten der Streikenden und des Bestreikten gehen. Wie jeweils aufgeschlüsselt wird sollte da ein Gericht aus machen. Eines jedoch finde ich absolut daneben.

Man spricht von Solidarität und bestreikt etwas oder jemanden und nimmt gravierendste Schäden in kauf. Fast könnte man meinen, daß die Jungs sich dem Programm von irgend welchen Geldmagnaten anschließen, die vor haben unsere Bevölkerung auszumerzen, weil man so ganz sicher die Geburtenrate in Deutschland erheblich nach unten drücken kann.

Wenn ich die Rücksichtslosigkeit der Gewerkschaft hier betrachte und dann ferner sehe, wie das sonst noch gehandhabt wird. Größtmöglicher Schaden bei Dritten. Also Streik von 10 Leuten z. Bsp. wodurch ein anderes Werk völlig steht, nur die Gewerkschaft dort nicht zahlen muß - etc.

Für mich gehört für Rücksichtslose Assoziale Aktionen eine Regelung her, die Folgeschäden direkt auf die Verursacher abwälzt und klar es sind immer im Streik beide Seiten beteiligt, nur wenn man die so weiter machen läßt, dann wird es noch oft Schäden in Milliardenhöhe geben und das zu Lasten des gesamten Volkes, für den Vorteil von wenigen, die dann die Inflation treiben. In meiner Jugend hat es Streiks gegeben, die einen Betrieb gestört haben aber daß man Landesweit oder nachhaltig die Bevölkerungsentwicklung bestreikt hätte, war damals überhaupt nicht im Fokus. Damals gab es noch Verantwortungsbewußte und Solidarische Leute in der Gewerkschaft, obwohl sie auch damals schon einer der größten Arbeitgeber war.
Heute jedoch merkt man daß es sich um Rücksichtslose ..... dreht, denen es völlig egal ist wem sie einen einschenken und die liebend gern die Zukunft der ganzen Nation vernichten, um einen kleinen Vorteil im jetzt vorweisen zu können.

Also ich bin dafür, daß man die zur Rechenschaft zieht. Wer mir erklärt, daß man Kita's bestreiken muß und dann von Solidarität spricht, der ist entweder gut im Lügen oder eben ein Kerl, über den viele sagen würden, daß er zum Assozialen Abschaum gehört, den die heutige Gesellschaft groß gezogen hat.

Vielleicht finden andere da ebenso harte Formulierungen aber ich hab da absolut keinen Spaß bei, wenn ich sehe wie irgendwelche Bonzen sich fett im Speck drehen und dabei junge Mütter oder Väter vernichtend bestrafen, nur um weiterhin ihr Dasein zu besorgen.
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hell

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Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #2 am: 19.03.2018, 13:33:29 »
hmmm...
Wie kommst Du auf allein Erziehende? Kitas werden vor allem von erziehenden Paaren genutzt. Das die Frau mit arbeitet ist schließlich der Normalfall.
Wobei ich davon ausgehe, dass diese Maßnahmen eher greifen als manch andere Streiks. Denn: Ist das Kind zu Hause, ist es mindestens auch ein Elternteil. Nur Not auf Krankenschein.
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amb
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« Antwort #3 am: 19.03.2018, 14:18:46 »
Generell ist es so, daß ein Arbeitgeber einen unzuverlässigen Arbeitnehmer nicht ewig hält. Verdi jedoch besteikt die Kita's ja fast jährlich. Lezter Streik gegen Kitas war erst 2017. Als was würdest Du es bezeichnen, wenn deine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter eben zusätzlich zu Krankheiten, die das Kind hat noch ein paar mal wegen Streiks fehlt.

Weil die Unzuverlässigkeit ist in ihrer Begründung letzten Endes völlig egal. Somit ist das schwächste Glied in der Arbeitswelt jener auf dem dieser Konflikt ausgetragen wird und die könnten durchaus solidarisch anders streiken, weil der Gewerkschaft gehören viele an und sie lassen ja auch andere Streiken. Nur eben das mit den Kindern finde ich absolut nicht ok. Wenn wir in der Zukunft noch Kinder in Familien sehen wollen, dann darf es einfach nicht so sein, daß Kinder sowohl bei der Wohnungssuche, beim Essen gehen in ein Lokal und sogar beim Job ein Kriterium sind, daß Nachteile mit sich bringt. Für mich ist da einfach der Zug abgefahren, wenn man so Rücksichtslos mit dem Leben anderer Menschen spielt. Bei Kindern mit zwei Elternteilen ist das Unterbringen des Kindes noch gegebenen falls lösbar. Bei alleinerziehenden eben gar nicht. Deshalb hab ich diese erwähnt. Das man alle Eltern benennen kann ist mir schon klar nur die Schwächsten Glieder unserer Gesellschaft, die Kinder so oder so unter der Armutsgrenze aufziehen müssen sind meist Alleinerziehende. Und denen raubt man hiermit das letzte Geld und ihre Zukunft.

Für solche Verbrechen gegen die Schwachen und Armen bin ich absolut nicht zu haben. Außerdem ist es wirklich so, daß die Streiks früher das Unternehmen lahm gelegt haben und heute die Wirtschaft und die Bevölkerung. Der Schaden war früher deutlich beim Arbeitgeber und den -Nehmern zu finden und nicht so sehr beim Volk. Streiks hat es auch 1978 schon gegeben aber diese Auswirkungen, wie wir sie heute haben gibt es höchstens seit 15-20 Jahren. Eben erst seit die Rücksichtslosen Kinder der antiautoren Erziehung überall Einzug erhalten haben.

Nur wer sich mal die Leute an der Spitze der Gewerkschaft an sieht und was sie machen betrachtet, der wird so oder so ein wenig daran zweifeln, daß einer der Größten Arbeitgeber wirklich richtig für dies Arbeitnehmer eintreten kann. Daß jedoch Rücksichtslos die Bevölkerung verarmt wird dabei und man die Alleinerziehenden beschädigt aber daß man generell den Schaden des Volkes in Kauf nimmt ist für mich bezeichnend.
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Micha

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InventarInventarInventar
« Antwort #4 am: 21.03.2018, 16:40:51 »

Ich mache es (fast) Kurz
Bedienungsloses Grundeinkommen, für ALLE! 
Anständige Bezahlung; Egal ob bei Erziehungs- Schul- oder Pflegepersonal.

Arbeitgeber, die eine Kostennutzungsrechnung machen, ob sie  die Firmenkita nicht billiger kommt.

(Warum müßen eigentlich immer beide Elternteile arbeiten ?) .. Genau! weil das Geld nicht reicht..

(Reichen würde es ja vielleicht schon, wenn die Ansprüche nicht so hoch wären)

Kostennutzungsrechnung einer Kleinfamilie ... ?

Anschaffung 2 er Autos.. Unterhalt 2er Autos.. (Für die Frau  für 165 Tage im Jahr Neue Klamotten,  für den Mann 3 Anzüge für die nächsten 10 Jahre. )

Kitakosten ! ??  ... 

(Für so "Einige" würde es sich rechnen, besser mal kleine Brötchen zu backen.)

Nun fehlt nur noch der "Soli.."  unserer Hochfinanz..  und Alle hätten was davon. 

(Vom Thema etwas abschweifend:... ...  : Keine Ahnung wie da immer jemand auf antiautoritäre Erziehung kommt.

Das Kinder bei völlig überforderten (und Unterbesetzten)  "Ersatzeltern"  zur täglichen "Zwischenablage" abgeliefert werden.. (Das am besten mit Porsche Chyenne) , trägt nicht grade zum "Werteverständnis" der Kinder bei.     

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amb
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« Antwort #5 am: 21.03.2018, 19:29:10 »
Micha,

ich bin durchaus für so etwas wie das Grundeinkommen, jedoch nur dann, wenn eben das nicht etwas oben aufgesetztes ist, sondern eine Vereinfachung dar stellt.

Also eben ein zusammenstreichen von Sozialamt und Finanzamt dahin gehend, daß jeder Deutscher in Deutschland eine Steuerkurve besitzt, die bei -X sagen wir mal 500,- beginnt und die ferner bei jedem Zu verdienst dann wirklich etwas in die Tasche wirft. Ferner, daß Menschen, die sich als Gruppe Besteuern lassen einfach nur alle Verdienste auf alle gleichmäßig verteilt besteuern lassen müssen. Weil dann ist Kindergeld und sonst was alles abgedeckelt.

Wenn man jedoch vor hat da wieder etwas zu erzeugen, daß noch mehr Verwaltungsaufwand macht und Geldausgaben betoniert, die hernach Steuern Betonieren, dann muß man sich im Klaren sein, daß eben ein Perpedomobile per Se nicht funktioniert und somit ein um Energie beraubter Kreislauf nicht dadurch, daß man die Energie wieder zufügt besser werden kann, als er zuvor war.

Sprich, wenn wir Ausgaben definieren, schädigen wir immer davor mit Stuerabgaben. Folglich muß man sich überlegen ob die Schädigung nötig ist. Es ist nur wünschenswert die Effektivität der Produktiven Leistungen zu erhöhen. Wenn wir jedoch die Verwaltungsarbeit erhöhen, nehmen wir der restlichen verbliebenen Arbeit den letzten Funken an Attraktivität und sitzen dann ohne sie da. Nur dann ist keine Ausgabe mehr finanzierbar. Eben auch kein Grundeinkommen.


Was die Eltern betrifft, die jeder Arbeiten gehen müssen, so ist es völlig egal wieso sie zu wenig Geld haben, weil die meisten, die heute so Arbeiten müssen in meinen Augen nicht begründen, ob sie nun noch arbeiten weil sie nicht auf Gedeih und Verderb vom Partner abhängig werden wollen oder ob es sonst einen Grund dafür gibt.

Was deren Verdienst betrifft, so hat alleine das zerstörte qualitätsichernde Zeugnis in Deutschland die Löhne mindestens halbiert. Weil der Schaden, der dadurch entsteht, daß ein Fehlverhalten heute nicht mehr auf den Menschen zurück fällt, der es an den Tag legt führt dazu, daß viele eben ein solches an den Tag legen. Aber viel schlimmer ist, daß deshalb Jobs fehlerhaft besetzt werden und somit zum Bsp. der typische Akkordler in der Endabnahme tätig wird und der präzises aber langsamere Typ für die Endabnahme wird möglicherweise im Akkord eingesetzt. Da ist nicht nur Qualitäsverlust die Folge, sondern die beiden Beteiligten sind sogar zusätzlich noch unglücklich.

Wir sprechen also davon, daß man bewußt wie in manch einem Betrieb, wo Scheiße durch die Endabnahme gewunken wird, die Produktqualität gemindert wird und eben 5% weniger Qualität oft mals nur eine Halbierung des Wertes darstellen. Dies jedoch stellt dann Menschen vor Probleme.

Ich würde mich hüten deshalb zu behaupten, daß jemand, nur weil er Arbeitet hier etwas falsch macht. Was mich jedoch stört, ist, daß man die Förderung von Bildung heute nur noch auf jene Menschen beschränkt, die eben weniger begabt sind und vergißt, daß man eigentlich alle gleich fördern muß. Also nicht mit dem gleichen Programm, sondern so, daß jeder Schüler eben 6h am Leistungslimit / Tag in der Schule ist. Wenn man jedoch alle Intelligenteren, wie das heute ist nahezu 3 oder mehr Stunden am Tag ausbremst, dann muß man sich nicht wundern, daß jene Menschen später nicht die Arbeit schaffen, die hoch dotiert wird. Und wenn sie mir aufzeigen können warum 50 % der Bürger Abi haben müssen dann mag ich meine Meinung ändern. Für mich sucht die Wirtschaft sich jene aus, die funktionieren. Wenn man nur noch die weniger begabten fördert, dann fehlt jener Kopf, der eben die Ideen der Zukunft liefert. Für mich ist es völlig egal wie man einen Abschluß benennt aber heute ist das Abi nur noch mit dem früheren Mittelshulabschluß vergleichbar. Eine Elitäre Bildung, die wirklich zum Studieren besser auszeichnet gibt es heute nicht mehr und man kann sehen, daß eben deshalb auch die Meßlatte Abi nicht mal mehr fürs Studium reicht. Heute brauchen sie Abi praktisch für jeden Handlanger Job, weil wer's nicht hat, ist vermutlich im System durchgefallen. Das es so verkommen ist, hat man der Vetternwirtschaft und denen zu verdanken, die nicht darauf wert leben, was und wie gefördert wird, so daß heute eben manche einfach auf dem Papier etwas haben aber im Kopf nichts.
Umgekehrt wäre es mir hundertmal lieber, denn diejenigen würden sehr wohl etwas mit ihrer Arbeit anfangen können.

Vielleicht dürfte man in Deutschland nicht allen die etwas starten mit Fallen auflauern, denn das passiert bei uns sogar noch zusätzlich.
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Micha

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InventarInventarInventar
« Antwort #6 am: 21.03.2018, 20:40:11 »

Bevor Du dich immer weiter in deiner Sichtweise verstrickst..

https://www.youtube.com/watch?v=ExRs75isitw

Komm doch einfach mal ein wenig raus aus deiner alles aus deiner Sicht regulären Welt. 
Letzte Änderung: 21.03.2018, 20:46:09 von Micha  top
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« Antwort #7 am: 22.03.2018, 00:03:27 »
Micha, ich träume vielleicht von der OpenMachine, weil sie möglich ist und der Menschheit neue Möglichkeiten bietet, ich Träume davon, daß man Gerechte Gesetze erläßt und daß Vereinigungen von Menschen begünstigt werden, nur bleibe ich immer Realistisch. Grundeinkommen, daß man nur festsetzt und wo man dann jenen, die bisher schon so viel haben nichts mehr dazu gibt ist unfair, weil möglicherweise arbeitet einer für das bischen das er hat 80h und nur weil er dann eine Kröte mehr hat als Grundeinkommen soll er nicht bekommen. Dafür bin ich absolut nicht zu erweichen. Für mich muß jeder aber auch jeder, der mehr leistet automatisch mehr haben Deshalb hab ich das mit der Negativen Steuer angeführt, weil da ist jeder Zuverdienst ein plus und der Typ mit dem nur einer Kröte höhren Einkommen bekommt dann erheblich mehr und jener mit der genau gleich großen Sozialhilfe dann genauso viel. Nur ich will niemandem den Sinn der Arbeit rauben. Ich möchte niemanden einen Vorteil einräumen, den nicht alle auch haben etc. Für mich ist Deutschland assozial, weil sogar meine Tochter sich im Unterricht ohne je etwas von mir darüber gehört zu haben darüber empört hat, daß Deutschland ein Sozialstaat ist. Sozial ist es, wenn niemand ausgebeutet wird, wenn alle ihr auskommen haben, keiner Verhungert und die Leistungen eines jeden Belohnung finden. Generell bin ich gegen Subventionen. Nur ohne würde ein paar verhungern und das ist inakzeptabel. Folglich muß man etwas schaffen, daß einfach ist, jeder versteht und am Ende auch funktioniert.

Fehlt es am Verständnis, dann ist es Assozial, weil Bürger betrogen werden. Fehlt es  an der Belohnung von Leistung, dann wird der Tag kommen, an dem das System zusammenbricht, weil keiner etwas leistet. Mein Großvater hat einmal zu mir gesagt, wenn ich euch zu viel schenke, dann zerstöre ich Euer Leben. Heute verstehe ich das und handle selbst danach. Trotzdem bin ich für die Grundausstattung nur daß ich alles vereinfacht wissen will. Jeder Handgriff, der nicht mehr Wissen fördert oder mehr Produktivität erzeugt ist Arbeitsbehindernd und überflüssig. Aber er belastet Menschen unnötig.
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Micha

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« Antwort #8 am: 22.03.2018, 03:33:26 »
Davon abgesehen, das ich auch dazu neige:  Viel zu viel Buchstaben, die ins Nichts führen.zu Hinterlassen.. 

Ich bewundere immer wieder Menschen, die in einem Satz das unterbringen können, wofür ich eine Litanei benötige.

Zitat
Gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann.

Gib mir den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann.

Und gib mir die Weisheit, das eine von dem anderen zu unterscheiden. 


Zitat
„Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet Ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.“ 

Zitat
Kinder lernen das, was sie erleben

Wenn ein Kind nur Kritik erlebt, lernt es zu verurteilen.

Wenn ein Kind nur Feindseligkeit erlebt, lernt es, aggressiv zu sein.

Wenn ein Kind nur Spott erlebt, lernt es, schüchtern zu sein.

Wenn ein Kind nur Schmach erlebt, lernt es, sich schuldig zu fühlen.

Wenn ein Kind Toleranz erlebt, lernt es, geduldig zu sein.

Wenn ein Kind Hoffnung erlebt, lernt es, zuversichtlich zu sein.

Wenn ein Kind Güte erlebt, lernt es, gerecht zu sein.

Wenn ein Kind Hilfsbereitschaft erlebt, lernt es, Vertrauen zu haben.

Wenn ein Kind Bestätigung erlebt, lernt es, mutig zu sein.

Wenn ein Kind Geborgenheit und Freundschaft erlebt, lernt es, in der Welt die Liebe zu finden.

(Doretj Law Nolte)
 


Obliegt es nicht an uns(der älteren Generation)  Menschliche statt Materielle Werte zu vermitteln... 
Und DAS nicht nur im deutschen Land, sondern Überall auf dem kleinen Blauen Planeten.. 

Seine Eigene Prämisse als das letztendliche Ergebnis aller Überlegungen ins www zu streuen..  mag zwar auf den ersten Blick interessant erscheinen...  aber auf Dauer wird es (ob ungenügender positiver Betrachtungsweise )  Erlähmend.

Letzte Änderung: 22.03.2018, 03:58:09 von Micha  top
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« Antwort #9 am: 22.03.2018, 11:18:10 »
Micha, das Gedicht gibt wieder was ich denke.

Nur glaube ich sehen wir alle oft nicht richtig hin und ich moniere nicht, daß man etwas am Geld aufhängen muß, sondern, daß man berücksichtigen muß, daß das Leben ein Teil eines Kreislaufs ist. Wenn man den regulierend beeinflussen will, dann darf man nie die Kräfte nehmen, die ihn positiv beeinflussen.

Deshalb wie gesagt bin ich dafür, daß es einen Satz X gibt, den jeder - wirklich jeder erlangt ohne etwas zu tun. Nur die Leute im Film wollen das anders handhaben und geben jenen weniger, die mehr Leisten, was falsch ist.

Bei meinem Vorschlag wird es immer genügend Menschen geben, die den Kreislauf füttern. Bei ihrem fehlt am Ende das wenige Geld für den Satz X.

Im übrigen schreibe ich immer so viel, damit man mich nicht so leicht mißverstehen kann, weil ich immer schon wenn ich etwas sage sehe, wie viele Möglichkeiten es gibt das anders als ich es gesagt habe zu verstehen.



Und um Dir da noch einen Denkanstoß zu geben.

Man kann so viel Geld haben wie man will, gibt es keine erwerblichen Leistungen, die unseren Bedarf abdeckeln können, ist es wertlos.


Daher muß man zwei Kreisläufe im Auge haben. Den des Geldes, wenn man damit irgend jemandem etwas zum Essen verschaffen will und zugleich den der Nahrung oder der Waren oder Leistungen, denn hat man dort einen Mangel, dann Verhungern die Leute einfach reich.


Die Wage zu finden ist schwer und das mit der Güte habe ich im Blut.
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