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Home > News (Forum) > Regionen > Tödliche LKW-Unfälle nehmen im Südwesten zu!
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News: Tödliche LKW-Unfälle nehmen im Südwesten zu!  (Gelesen 6160 mal) Drucken
 
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Tödliche LKW-Unfälle nehmen im Südwesten zu!
« am: 10.03.2018, 23:58:24 »

Tödliche LKW-Unfälle nehmen im Südwesten zu!



In Südwestdeutschland haben die LKW-Unfälle mit tödlichem Ausgang erheblich zugenommen. Die Polizei bemängelt Aufmerksamkeitsdefizite bei den Fahrern. Man verspricht sich Besserung durch automatische Systeme.


Stichworte: Verkehr, Unfälle, tödliche Unfälle, LKW-Unfälle, LKW
Stichworte: Verkehr  Unfälle  tödliche Unfälle  LKW-Unfälle  LKW


Quelle: http://www.bo.de
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Diese News stammt aus dem NewsParadies
Letzte Änderung von hell  top
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« Antwort #1 am: 11.03.2018, 00:10:50 »
Was in dem Gebiet besonders auffällig ist, seit letztem Jahr wird dort der Verkehr im Sommer immer mit Tempo 80 Sabotiert. Möglicherweise vergißt man dabei, daß Menschen zum Wach bleiben eine Aktion benötigen und eben wenn jemand nur noch monoton vor sich her fährt wird es zum Aufmerksamkeitsproblem. Vielleicht ist Sabotieren das Falsche Wort aber meine Empfindung ist dahin gehen und ich sehe den Verkehr schon als einen Teil der Wirtschaft aber auch als einen Teil des Lebens und wenn jeder Bürger in Baden-Württemberg heute für die gleiche Strecke zum fahren ca. 125% Fahrzeit benötigt und das sogar für Nachts bei freier Fahrbahn gilt, dann muß sich doch irgend wo ein Fehler eingeschlichen haben, den ich kurz mit Sabotage beschreibe, weil es kostet mich Zeit und Sprit. Wäre letzteres nicht, könnte man noch davon Sprechen etwas für die Umwelt zu tun. So jedoch ist es in meinen Augen Sabotage. Straßen zu bauen, die ungeeignet sind für Sonnenstrahlung oder wie immer man das begründet. Für mich eben Sabotage. Und meine Meinung dazu ist das Aufmerksamkeitsdefizit folgt aus diesen Regelungen.

Früher sind ab und zu mal Überholmanöver gefährlich gewesen aber alle haben halt aufpassen müssen und weil sie dadurch wach blieben ist nichts passiert. Wer so etwas nicht kennt, dem kann ich nur sagen, daß ich früher von Dresden, von Essen, von Düsseldorf kommend heim gefahren bin und die letzten 32km eintöniges Nachtfahrenmit Tempolimit dann dazu gereicht haben, daß ich 10km vor dem Schlafzimmer auf einem Parkplatz zwischen geparkt habe. Komischer Weise hat man das Problem nicht, wenn man doch schnell fahren kann. Nun ich stelle mir das für die LKW-Fahrer ähnlich vor. Wenn man nicht aufpassen muß, weil kaum etwas passiert obwohl die Straße voll ist, dann wird man unaufmerksam und ganz speziell ist das der Fall, wenn alle 80km/h Fahren müssen und das über 50km lang. Da muß keiner mal bremsen, weil jemand in die Lücke gefahren ist, da wird man nicht mal vom Donner berührt, wenn gerade einer meint die Schallmauer durchbrechen zu müssen etc. Man wird einfach müde und unaufmerksam. Nur 40 Tonnen die sich unaufmerksam bewegen führen dann  zu fatalen Folgen.

Vielleicht mal darüber nach denken, was solche Sabotage mit sich bringt außer dem Zeitdiebstahl und somit Lebensentzug.
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klemmbrett
« Antwort #2 am: 11.03.2018, 13:08:12 »
Was in dem Gebiet besonders auffällig ist, seit letztem Jahr wird dort der Verkehr im Sommer immer mit Tempo 80 Sabotiert. Möglicherweise vergißt man dabei, daß Menschen zum Wach bleiben eine Aktion benötigen

Du meinst die Beschränkungen während langer extremer Hitze?
Dabei heben sich Betonteile der Fahrbahndecke und stellen eine erhebliche Gefahr für Leben und Material dar.
Sicher, das muss man in den Griff bekommen. Man arbeitet auch daran. Zumindest an der A7 ist das zubeobachten.
Dauert aber noch eine Weile. 
Letzte Änderung: 11.03.2018, 13:11:08 von klemmbrett  top
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« Antwort #3 am: 11.03.2018, 20:53:37 »
genau die, weil man kann Straßen so bauen lassen, daß sie funktionieren oder das eben nicht tun. Früher hat man mehr darauf geachtet, daß es funktioniert, heute geht die Klimaanlage im Zug auf programmierte Störung, weil die Kühlleistung nicht ausreicht, mal mit dem Kühlen fertig zu sein und dann das System annimmt, das Kältemittel würde verloren gegangen sein. Das Ding ist da noch nicht mal angeschlagen, sondern es schaltet sich nur aus dieser Annahme aus. So ein wenig wie, ist ja egal ob die Leute jetzt kreppieren, hauptsache die Energie wird gespart. etc. Und beim Straßenbau einfach mal zu mißachten, daß wir in Deutschland zeitweise Sommer haben ist vielleicht nicht so ganz sinnig. Dann jedoch eine Straße so zu bauen, daß sichWasser unter ihr Sammeln kann, daß dann per Dampfdruck die Platten hebt - alle Achtung super Arbeit im Amt. Nur ab und zu gibt es Heinis, die lassen es auf so was ankommen, weil es ja besser für den Energieverbrauch ist und man gleich mal ein Tempolimit durchsetzen kann, daß sonst nicht so einfach vorhanden wäre. Das nach zu weisen ist schwierig. Dürfte ähnlich schwierig sein in BER Fall zu beweisen, daß die es am Anfang absichtlich nicht richtig reguliert haben, so nach dem Motto, dann wird's nichts mit dem Fliegen....

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klemmbrett
« Antwort #4 am: 11.03.2018, 21:37:57 »
Na ja.
Die Strecken, auf denen das passiert, sind ja schon teilweise 30 Jahre alt. Selten weniger.
Und durch die epochale Zunahme des LKW Verkehrs, sind sie dann vllt doch schneller an ihre Grenzen gestoßen als erwartet.

Mit Absicht, um Tempolimits durchzusetzen? Tatsache mit Beweise, oder Vermutung?
Letzte Änderung: 11.03.2018, 21:42:19 von klemmbrett  top
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« Antwort #5 am: 11.03.2018, 22:53:47 »
@Klemmbrett
ich würde das als Unterlassung bezeichnen - im wenigst schlimmen Fall als Sorglosigkeit oder als Sabotage falls Mutwilligkeit vorhanden ist. Was die Strecken angeht könnte es schon Sorglosigkeit sein, nur was dann Tempo 30 in Städten an geht und die damit Verbunde Verkehrsverdichtung, haben wir es deutlich mit Sabotage zu tun, weil selbst die Grünen dazu sagen, daß man das auch macht, damit die Leute umsteigen auf andere Verkehrsmittel und die Realos unter ihnen eingestehen, daß es wirklich nicht so viel für die Umwelt bringt.

Nur das ganze in Kombination in Baden-Württemberg sieht dann schon nach geplanter Aktion aus. Was mir aufgefallen war, man hat es ausgenutzt, daß es auf einer Bahn so laufen mußte und gleich auch auf anderen angewendet, bis das Bürgern aufgefallen ist oder jemand sich beschwert hat, weil es wurde dann begrenzt auf die betroffenen Straßen. Wie es wirklich ist, weiß man als Bürger natürlich nie, weil man steckt ja nicht in den Köpfen der Verwaltungs-verbrechenden - weil obs nun Faulheit, Unterlassung, Fahrlässigkeit, Sorglosigkeit, Dummheit oder Sabotage ist, kann man nicht immer so leicht erkennen. Da der Schaden aber scheinbar mehr als nur die Menschenleben kostet, die durch Staus nicht rechtzeitig ein Krankenhaus erreicht haben, ist er doch ein wenig zu hoch und Finanziell bemessen ohne die Toten mit Geld zu bewerten ist die Verkehrssabotage in Baden-Württemberg sicher ein Finanz und Wohlstandsschaden im 2 Stelligen Milliardenbereich. Nur daß man ja nicht für jeden Bürger, der auf etwas deshalb verzichten muß extra eine Rechnung auf macht. Die sind heute banal gesprochen ja völlig egal. Wer sich zu sehr für Mitbürger einsetzt wird entweder als Rechter abgekanzelt oder sonst wie. Zumindest entsteht der Eindruck.

Mir wäre es lieber, wenn mein Fahrtenbuch nicht bei jeder Fahrt in Baden-Würtemberg nahezu immer mindestens 125% Fahrzeit für sogar Nachtfahrten auswerfen würde. Dann könnte es für mich etwas mehr unbemerkt passieren und ich ruhiger Schlafen, weil man ärgert sich schon, wenn man sieht, daß eben allen da eine drauf gegeben wird. Sei es im Supermarkt, wo der Tranport eben dann in Form einer Preiserhöhung oder Verminderung der Ware sein Gesicht zeigt oder bei der Bildung, wo einfach der eine oder andere Kurs nicht belegt werden kann, weil er zeitlich nicht mehr dazu paßt oder einfach nur da wo eben das Gartenbeet nicht völlig bearbeitet werden konnte oder jemand in seinem Heim die Renovierung verschiebt oder ein anderer eben weniger Ruhezeit zum Schlafen hat. Jeder hat seinen Schaden und die Summe machts.

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Antiklemm

***

« Antwort #6 am: 08.04.2018, 19:41:35 »
Klemmbrett und amb geben sich die Hände,

Jackel und Hide.......
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amb
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« Antwort #7 am: 08.04.2018, 23:05:14 »
Ein Qualifizierter Kommentar zum Thema oder ist der Name Programm. der Kommentar könnte unter das NetzDG Gesetz fallen, weil man durchaus annehmen kann, daß es irgend einen Heini gibt, der seinen Haß nicht für sich behalten kann.

So ein Kommentar zum Thema, der mit Argumenten gespickt ist, würde mir persönlich besser gefallen. Wobei natürlich erst mal sicher sein muß, daß das NetzDG gesetz nicht tatsächlich für das mißbraucht wird, wofür es entworfen wurde. Schade das Deutschland mal wieder so weit ist und das Grundgesetz völlig mißachtet.

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