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Home > News (Forum) > Politik und Wirtschaft > Weiter geht der Wirtschaftskrieg gegen Europa
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Weiter geht der Wirtschaftskrieg gegen Europa
« am: 08.04.2018, 17:14:38 »

Trump möchte Zoll auf BMW und Daimler Importe erheben!


Nun möchte Trump importzoll auf BMW und Daimler Fahrzeuge erheben. Ein Umstand der aufzeigt wie impulsiv und dadurch auch manches mal unsinnig eines seiner Ansinnen sein kann. Allerdings zeigt es auf, welchen Charakter der Wirtschaftskrieg eigentlich hat.


Stichworte: Wirtschafskrieg, Zoll, Handleskrieg, Europa, Deutschland, Automobilkonzern, Autos, Importe, Exporte
Stichworte: Wirtschafskrieg  Zoll  Handleskrieg  Europa  Deutschland  Automobilkonzern  Autos  Importe  Exporte


Quelle: http://www.stern.de
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« Antwort #1 am: 08.04.2018, 17:20:07 »
An Hand seiner Auswahl kann man erkennen, wen er als Gegner sieht und man muß davon aus gehen, daß Trump eben jener Mann ist, der das ungefiltert heraus läßt, was andere im Hinterzimmer gemacht haben. Folglich kann man nun direkt erkennen, was der Amerikaner plant und warum man auch in Russland feststellen kann, daß der Handel mit Europa sich verringert und dagegen der mit Amerika am Aufblühen ist, obwohl man ja auf drängen der USA hin überhaupt erst Sanktionen gegen Russland erhoben hat, deren Begründung vor dem Ergebnis der Wahlen auf der Krimm schon sehr in Frage gestellt werden muß und vor allem vor diesem Hintergrund muß man fast annehmen, daß der einzige Grund für unsere Sanktionen die Schwächung Mitteleuropas sein soll.

Ob und wie lange sich das die Bürger in Europa noch von den Regierungen bieten lassen werden ist eine Frage und die andere ist an wen wird Europa dabei schon wieder verkauft. Denn eines ist klar, irgend jemand in unseren Regierungen steckt hier eine Unmenge an Geld dafür ein, daß er uns in Europa dermaßen schädigt. Möglicherweise jedoch hat man nur jemanden der Russland und Europa haßt an die Richtige Stelle gesetzt um das voran zu treiben, was von Außen keiner schaffen könnte.
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hell

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Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #2 am: 08.04.2018, 19:31:23 »
hmmm... also das Thema Aussenhandelsbilanz ist nicht von der Hand zu weisen.

Und dass es erst mal die Autobauer ohne Produktion im Land trifft ist nicht weiter verwunderlich. Merke:

Audi und Porsche gehören zu VW und VW produziert in den USA.
Opel dürfte auf Basis seiner US-Vergangenheit keinen Vertrieb in den USA haben.

Und viel mehr deutsche Autohersteller fallen mir da nicht ein.
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« Antwort #3 am: 08.04.2018, 19:50:52 »
Die Sanktion gegen den Daimler oder BMW würde vermutlich kaum was aus machen, weil diese Unternehmen ja laut dem Bericht mehr Autos in der USA Produzieren als dort benötigt werden. Nur eben Trump hat die Fahrzeugtypen, die in seiner Welt zu sehen sind und als Deutsche Fahrzeuge bekannt sind heraus gegriffen ohne sich da genau Gedanken gemacht zu haben wie das mit den Handelsbilanzen aus sieht. Deshalb kann man an seiner Reaktion und seiner Handlung genau ablesen, wer von Ihm und somit von seinem Stab als Feind gesehen wird. Denn daß die Fahrzeuge in USA gefertigt werden, war ihm schlicht weg nicht bewußt und daß der Konzern, der von uns dorthin exportiert ein anderer ist muß man ihm nicht auf die Nase binden, weil die USA das Unternehmen ja bereits ordentlich angegriffen hat.

Um es anders zu sagen, Trump reagiert impulsiv und sagt was er denkt. Er lebt in einer Wohlhabenden Welt, da gibt es eben Daimler, BMW, vielleicht noch Audi aber ebenso andere Edelschlitten. Nur Er hat nur die Deutschen Marken benannt und angefeindet und zufälligerweise genau jene, die für die USA mit am meisten tun. Woraus klar wird, daß es nicht gegen die Firmen ging sondern seine Einstellung gegen Europa ging und da eben Deutschland. Wenn er genau recherchiert hätte, würde der Angriff vermutlich genau geziehlt und heimlich erfolgen. Nur er ist nicht der Mann, der sich zurückhalten kann. Folglich ist er damit rüber gekommen und hat so mit etwas offenbart.

Recherchiert wären ihm andere Firmen über die Lippen gegangen.

Ich finde es wichtig zu wissen, welche Einstellung Amerika gegenüber uns hat und ich kann nicht verstehen, daß wir folglich eine Schädigung unserer Wirtschaft im Sinne dieses Landes auf uns nehmen, wenn es wirklich nur um unsere Schädigung geht.

Allerdings muß man natürlich immer alles anhören und ansehen und ja - selbst mir passieren die gleichen Fehler wie Trump, weil man läßt sich eben ab und zu täuschen oder entscheidet mal vorschnell.



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