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Home > News (Forum) > aus aller Welt > Rückreise von Syrern in die Türkei erweist sich als schwierig
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News: Rückreise von Syrern in die Türkei erweist sich als schwierig  (Gelesen 7449 mal) Drucken
 
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Rückreise von Syrern in die Türkei erweist sich als schwierig
« am: 19.04.2018, 22:20:15 »

Diese Nachricht gab es noch vor dem Bombardement in Syrien.


Ob noch immer Syrer vor diesem Problem stehen oder sie sich jetzt wegen der Bomben aus den USA, von England und Frankreich doch noch länger bei uns wohl fühlen müssen ist aktuell noch nicht feststellbar. Die Nachricht in jedem Fall deutet auf, dass ihnen die Heimreise nicht leicht gemacht wird.


Stichworte: Syrer, Türkei, Heimreise, Schlepper
Stichworte: Syrer  Türkei  Heimreise  Schlepper


Quelle: http://www.tagesschau.de
Bildquelle: http://cdnde2.img.sputniknews.com

     

Diese News stammt aus dem NewsParadies
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hell

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bronze Palme
« Antwort #1 am: 23.04.2018, 09:11:51 »
na, dann sinds bald nur noch Afrikaner in den Flüchtlingslagern...

Was haben sie erwartet? Ein Land in dem Milch und Honig fließen?
Das gelobte Land?
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« Antwort #2 am: 23.04.2018, 12:12:24 »
Ich denke, daß diese Leute, die zurückreisen vor Assad nichts zu befürchten haben und einfach nur der Lage wegen getürmt sind. Die reisen oder reisten nun zurück und man kann schlecht berichten, daß diese Leute regulär zurück wollen, weil dort Frieden einkehrt. Würde sich nur schwer mit der allgemeinen Meinung vertragen. Daß es jedoch so viele sind, daß man darüber berichten muß macht eben deutlich, daß diese Leute bemerkt werden.
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hell

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Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #3 am: 23.04.2018, 16:10:20 »
Mag sein. Ich kann die Syrer schlecht einschätzen. Hab bei den Flüchtlingen noch keinen kennen gelernt.

Aber, wenns mir nur darum ginge, raus zu kommen um wieder zurück zu kommen: Wäre dann die Türkei nicht besser gewesen?
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« Antwort #4 am: 23.04.2018, 21:18:53 »
Die Türkei hat nicht den Honig versprochen und wenn du dort geblieben wärst, hättest Du's ganz sicher nicht so einfach gehabt mit dem Leben an sich. Da ist weniger verschenkt worden.
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Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #5 am: 23.04.2018, 21:55:17 »
naja, dann kann ich aber auch nicht an die Story vom Abwarten bis die Bomben alle unten sind glauben
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« Antwort #6 am: 24.04.2018, 04:26:40 »
Weiß nicht, die haben immerhin 2-3 Millionen aufgenommen. Wir haben davon ja nur einen kleinen Teil ab bekommen. Dann gab es das Abkommen, daß sie nicht mehr weiter reisen durften mit Erdogan. Wenn man nur sehr wenig hat, dann kann etwas mehr schon verlocken, vor allem, wenn jemand wie Sorros dafür Werbung macht. Die hat es immerhin in anderen Staaten ganz sicher gegeben.

Letztlich ist das ganze so oder so nicht so einfach zu beantworten, weil auch bei den Syrern sowohl Kurden als auch andere Volksstämme vorhanden sind und da gibt es dann Kurden, die zwar nicht so gern in die Türkei reisen aber ob man sie immer als solche erkennt, wenn sie Syrer sind. Dann gibt es andere Volksstämme etc. Praktisch für jedes Ding sein eigenes Problem oder nicht Problem, weil wenn ich es richtig mit bekommen habe, dann haben die Syrer die IS-Leute in den Norden Richtung Türkei abgeschoben. Wobei in dem Gebiet sind zur Zeit die Türken einmarschiert und wer weiß wie lange sie dort bleiben werden, denn wenn man sich mit dem Irak und seinen Kurden beschäftigt, dann muß man zwangsweise durch ganz Syrien an der stelle durch.

Wir bekommen da so oder so nur Bruchteile mit. Die Betroffenen werden schon wissen wie es um ihre Heimat steht, weil die sind untereinander ja mit Telefonen verdrahtet und Syrer sind nicht ungebildet, so daß man an annehmen kann, daß sie sich durchaus abstimmen.

Denke es ist immer ein Teil wahr und ein Teil geschönt. Welcher Teil nun wo zu finden ist - das wird kaum einer Beantworten können.
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hell

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Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #7 am: 26.04.2018, 21:39:04 »
wie gesagt, für Syrien hast Du sicher recht, aber für Nordafrika?
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amb
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« Antwort #8 am: 27.04.2018, 12:36:43 »
Da gab es mal einen Flyer, und einige Hilfsorganisationen, die unser Europa in Afrika beworben haben. Solche Typen wie Sorros haben damit denen dort dazu verhelfen wollen sich sicher zu sein, daß man hier ein Häuschen und und und haben kann, ohne dafür all zu viel zu tun. Das es von langer Hand geplant war kann man an einzelnen Aussagen fest machen, die immer wieder mal getan wurden. Da finde ich den Daniele Ganser gut, weil er so was wissenschaftlich sammelt und man dann zumindest einen Teil davon im nach hinein belegen kann, ohne selbst wieder recherchieren zu müssen und ohne die gelöschten Dinge wieder ausgraben zu müssen. Nur wenn man das halt so im Hinterkopf hat, was einzelne Menschen vor der Schwemme an Flüchtlingen gesagt haben oder geschrieben haben, dann wird einem klar, daß es zumindest kein Zufall war. Irgend jemand nannte das auch mal einen Versucht.
Sehe mich allerdings ungern als Versuchskaninchen.

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Wundertüte

****

« Antwort #9 am: 27.04.2018, 19:50:06 »

Zu Wilder Westen Zeiten gab es auch  Anwerber, die heiratswillige Frauen von der Ostküste in den Westen gelockt haben.

Da dürften auch nur die wenigsten wirklich glücklich geworden sein. (Wenn sie dann die Reise überlebt haben)

Aber das Prinzip war wohl nicht wirklich viel anders.
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hell

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Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #10 am: 28.04.2018, 22:35:16 »
wohl kaum...

Und der absolute Schwachsinn ist, dass sich die selben Leutre, die die Anwerber losgeschickt haben nun wunder, dass die Angeworbenen ein Paradies erwarten.

Warum müssen eigentlich alle anderen dafür zahlen?
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