Übersicht Home   Forum Forum   Forum Bildergallerien   Chat Chat (0 online)
Hilfe  Hilfe  Suche
 Kalender  Kalender  Benutzerkarte  Karte
Willkommen Gast. Bitte einloggen oder registrieren.
Haben Sie Ihre Aktivierungs E-Mail übersehen?
*
Home > News (Forum) > Politik und Wirtschaft > Prevent erringt Teilsieg gegen VW - und Teilverlust
Seiten: [1] nach unten
News: Prevent erringt Teilsieg gegen VW - und Teilverlust  (Gelesen 16295 mal) Drucken
 
Jetzt News einliefern
 
Weitere News:
IconMaskenschanz
IconWaffenteile im 3D-Druck - Von der Leyen ist dabei
IconDie Welthandels... -Farce: Warum Zölle so wichtig sind.
IconBin Ladens Ex-Leibwächter Sami A. zurück nach Deutschland?
IconCSU ist für nur 39% der Bürger Bayerns das größte Problem
IconDSGVO-Abmahnwelle läuft an - Bundesregierung will gegensteuern
IconMal wieder kurz vor Pleite
IconChristian Lindner orientiert sich an der Bevölkerung
IconFortsetzung des Wirtschaftskrieges gegen Europa durch die Hintertüre Iran
IconIsrael mischt sich aktiv in den Krieg in Syrien ein.
Prevent erringt Teilsieg gegen VW - und Teilverlust
« am: 16.05.2018, 16:12:36 »

Es ist offenbar zu einer Art Sport der Prevent-Gruppe der bosnischen Investorenfamilie Hastor geworden, Mittelständische Unternehmen mit recht exklusiven Zuliefererverträgen mit Volkswagen zu kaufen um dann bessere Konditionen zu "verhandeln".



So geschehen mit ES Automobilguss Schönheide, einem kleinen Gußteilehersteller, der hauptsächlich Getriebeteile für VW-Motoren fertigt. Dies aber wohl nur noch bis April 2019 und auch erst nach einem Urteil des Landgerichts Leipzig, welches sich nun den VW-Vergleichs-Vorschlag zum Vorbild genommen hat. Prevent selbst hatte abgelehnt und erheblich längere Zwisten verlangt. Erst im März hatten die Bosnier über einen Lieferboykott die Bänder beim Autobauer still stehen lassen und ES Automobilguss ist nicht das erste oder einzige Unternehmen, welches in den letzten Jahren durch Prevent gekauft und über Lieferboykotts zur Erringung von Preiserhöhungen in die Pleite getrieben hat.

ES wird es wohl kaum anders ergehen, aber vielleicht springen ja dafür ein paar interne Arbeitsplätze bei VW raus.


Stichworte: VW, Volkswagen, Prevent, Erpressung
Stichworte: VW  Volkswagen  Prevent  Erpressung


Quelle: http://www.manager-magazin.de
Bildquelle: http://p5.focus.de

     

Diese News stammt aus dem NewsParadies
Letzte Änderung von hell  top
 IP: [ Gespeichert ]
 eingeliefert von: hell  Profil anzeigen    facebook  twitter  google+  
amb
*

« Antwort #1 am: 18.05.2018, 12:55:14 »
Die Frage ist hier, wem gehört Prevent am Ende und ist das nicht vielleicht eine Methode, den Krieg gegen Europa so weiter zu führen, daß Unternehmen, die man versucht zu richten, nun auch Wirtschaftlich auf andere Weise bedrängt werden sollen. So nach dem Motto, die eine Schraube dreht den Verkauf etwas herunter, die andere die Kosten etwas hoch etc.
*hmmm* *denk* Moin Moin *pfeiff*
 top
 IP: [ Gespeichert ]
Profil anzeigen
Micha

*
Global Moderator
Stammtisch HC
Micha selbst
Micha and Friends

InventarInventarInventar
« Antwort #2 am: 18.05.2018, 16:11:28 »

Leider "Normal" im Geschäftsgebahren..   übergeben

 top
 IP: [ Gespeichert ]
Profil anzeigen
hell

*
Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #3 am: 19.05.2018, 22:03:19 »
Ich glaube, wir müssen uns da langsam mal davon verabschieden, dass Konzerne von Staaten gesteuert werden. Letztlich ist es eher umgekehrt und hinter den Aktien stehen oft genug sehr wenige Einzelpersonen.

Daher gehe ich schon davon aus, dass hinter Prevent eine Familie bosnischen Ursprungs steht, die bereits in Amerika dieses Erpressungsgeschäft (leider ziemlich erfolgreich) durchgezogen hat. Nun schwappt die Methode auch nach Europa und betrifft neben VW auch andere wie Mercedes.

VW hingegen ist ein primär in Österreich gesteuerter weltweit operierender Konzern mit dem größten Ab- und Umsatz in China. Insgesamt ist VW als Konzern an mehr als 100 Produktionsstätten zumindest beteiligt und das auf fast jedem Kontinent. Der Deutsche Teil ist ziemlich gewinnträchtig aber eher Umsatzschwach und stark von politischen und gewerkschaftlichen Interessen geprägt (daher mehr Intelligenz beim Marketing)

Daimler dagegen wird primär aus den vereinigen Emiraten heraus gesteuert und macht seinen Umsatz in den USA, Europa und China primär mit hochpreisigen bis Luxuslimousinen und einem recht starken LKW-Anteil die von der Gewinnmarge her im Moment stark auseinander laufen.

Alle drei Unternehmen einem Land zu- oder unterzuordnen erzeugt einfach falsche Schlüsse. Daher lasse ich es und schaue mir an, was ein Konzern will und nicht das Land, in dem er vielleicht ein paar Immobilien hat. Viele der "Kriege", die durch die Medien wabern sind so gesehen reine Stellvertreterkriege.
Letzte Änderung von hell  top
 IP: [ Gespeichert ]
Profil anzeigen WWW
Wundertüte

****

« Antwort #4 am: 02.06.2018, 19:45:57 »

Immer diese Ausländer.   *peitsch*

Zitat
Ich glaube, wir müssen uns da langsam mal davon verabschieden, dass Konzerne von Staaten gesteuert werden. Letztlich ist es eher umgekehrt und hinter den Aktien stehen oft genug sehr wenige Einzelpersonen.   

Die Erkenntnis könnte die meine sein.  großes Augenzwinkern Augenzwinkern
 top
 IP: [ Gespeichert ]
Profil anzeigen
hell

*
Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #5 am: 04.06.2018, 15:06:51 »
naja, "Immer diese Ausländer" stimmt doch zum großen Teil auch:
- vgl. Herr Zuckerberg (USA)
- vgl. Herr Page (USA)
- Vgl. Herr Ackermann (Zypern)
- Vgl. Herr von Pierer (Sigapur)
- Vgl. Herr Piech (Österreich)

Also, immer diese Ausländer  Explodierender Smiley
 top
 IP: [ Gespeichert ]
Profil anzeigen WWW
0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.
« vorheriges nächstes »
Drucken
Seiten: [1] nach oben  
« vorheriges nächstes »
Gehe zu:    top

    Newsparadies | Impressum | Datenschutz | Powered by SMF 1.0.7.
© 2001-2005, Lewis Media. Alle Rechte vorbehalten.