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News: Christian Lindner orientiert sich an der Bevölkerung (Gelesen 19290 mal) |
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Christian Lindner orientiert sich an der Bevölkerung
« am: 18.05.2018, 14:33:32 » |
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Politiker orientiert sich an der Bevölkerung und wird dafür kritisiert? Christian Lindner wird dafür Kritisiert, daß er sich Sorgen um die Reaktionen der Bevölkerung macht und nur Dank seines sonst sehr positiven Auftritts verzeiht ihm dies die Presse, welche dabei sogar mehr auf die Form als den Inhalt wert legt.
Stichworte: Politik, FDP, Lindner, Spiegel Stichworte: Politik FDP Lindner Spiegel Quelle: http://www.spiegel.de Bildquelle: http://www.wiedenroth-karikatur.de
| | | Diese News stammt aus dem NewsParadies
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Letzte Änderung von hell
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« Antwort #1 am: 18.05.2018, 14:35:21 » |
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« Antwort #2 am: 18.05.2018, 15:46:59 » |
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Auch wenn ich der Meinung bin, das die "Überschrift" und der "Titel" ein leicht verzerrtes Bild darstellen, habe ich die Meldung mal 1/1 Freigeschaltet.
Der geneigte Leser, sollte selbst entscheiden können !
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« Antwort #3 am: 19.05.2018, 22:57:34 » |
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Er äußerte Folgendes: "Man kann beim Bäcker in der Schlange nicht unterscheiden, wenn einer mit gebrochenem Deutsch ein Brötchen bestellt, ob das der hoch qualifizierte Entwickler künstlicher Intelligenz aus Indien ist, oder eigentlich ein sich bei uns illegal aufhaltender, höchstens geduldeter Ausländer. Damit die Gesellschaft befriedet ist, müssen die anderen, die in der Reihe stehen, damit sie nicht diesen einen schief anschauen und Angst vor ihm haben, müssen sich alle sicher sein, dass jeder, der sich bei uns aufhält, sich legal bei uns aufhält. Die Menschen müssen sich sicher sein, auch wenn jemand anders aussieht und noch nur gebrochen deutsch spricht, dass es keine Zweifel an seiner Rechtschaffenheit gibt. Das ist die Aufgabe einer fordernden, liberalen, rechtsstaatlichen Einwanderungspolitik."
Ich muss mich schütteln: Warum muß man eigentlich einen IT-Hansel entwurzeln und in unserer Bürokratie an einen Schreibtsich setzen, von dem aus er nicht mal vernünftig ein Brötchen bestellen kann? Hat mal jemand darüber nachgedacht, wie unmenschlich Völkerwandung un Wirtschaftsflüchtlingstum im Grunde ist? OK, sicherlich nicht ein FDP-Vorsitzender, der ja immer noch glaubt, dass der Indische IT-Hansel billiger und besser wäre als der (Ost-)Deutsche....
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« Antwort #4 am: 20.05.2018, 18:26:27 » |
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Vermutlich ging es ihm überhaupt nicht darum, welche Profession oder warum jemand hier sein darf, sondern eher darum, daß man eben haben möchte, daß die Menschen der Regierung vertrauen können sollen. Da gibt es aktuell ein paar Schwächen, weil eben in verschiedenen Amtsstuben einfach Leute sitzen, die die Gesetze auslegen, oder meinen Sie könnten sie einfach übersehen. Das Schlimme daran ist, daß man sehr deutlich sehen kann, daß da gern alles unter den Tisch gekehrt wird und folglich immer schön weiter am Bürger vorbei gearbeitet wird. Weil es interessiert nicht ob nun die Zulassung deshalb erfolgt, weil der Spezialist so enorm gut im Sortieren Müll ist, daß es sinnvoll ist ihn nach Deutschland zu holen ober ob es jemand für die IT Branche oder für sonst eine Branche war. Meiner Meinung nach wollte er Ausdrücken, daß man den Umgang mit Einreisenden Menschen so sinnvoll behandeln muß, daß die Frage nicht mal aufkommt, ob es nun rechtens ist oder nicht, weil es eben gut geregelt ist und jemand entweder zu Besuch ist und somit für die Urlaubsindustrie oder er hier einen anderen Teil zum System beiträgt. Wenn man jedoch zum Terrorgehilfen für andere wird, ist das nicht ganz so nett und erst recht nicht, wenn dafür dann einzelne aus unserer Bevölkerung unter den Terroristen hier zu leiden haben. Mir ist dabei egal ob ihnen von den Amis versprochen wurde, daß sie das hier dürfen oder nicht. Für mich darf sich keiner einfach gegen die Regeln verhalten, wenn er bei uns zu Gast ist. Dafür würde ich jedem erlauben hier zu Gast zu sein, so lange er nicht im System stört und als Störung empfinde ich jede Handlung, die das unsrige System unbegründet dauerhaft belastet. Weil ich würde Hilfsleistungen immer so sehen, daß sie, so fern jemand gesund ist, dieser selbst für eine Entlastung der Verpflichtungen sorgt, durch die ihm eben geholfen wurde. Eben so, daß man nicht auf Dauer die Bevölkerung ausnehmen kann, sondern, daß jeder der Hilfe sucht sie findet und jeder, der gewillt ist dafür etwas zu tun, sie ebenso dauerhaft genießen kann und letztlich sogar ein zu Hause findet. Nur eben mit Regeln, die er dann akzeptieren muß. Nicht so, daß wir uns assimilieren lassen müssen, sondern so, daß jemand der hier her kommt so viel Tolleranz erfährt, wie er selbst bereit ist uns entgegen zu bringen. Er jedoch eine ganze Zeit lang unterstützt wird und in dieser die Chance hat dafür zu sorgen, daß er selbst für sich sorgt. Tut er das nicht, oder versucht er unsere zwischenmenschlichen Humanen Regelungen zu mißachten, dann schließt sich irgend wann die Türe, weil eben Schmarotzen oder Terrorisierung von Menschen nicht das ist, was ich unterstützen würde.
Wie man das erreicht, daß unserem Staat wieder zu vertrauen ist, dürfte eine etwas schwerwiegendere Sache sein, nach dem er gerade mal die Pressefreiheit beseitigt hat.
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« Antwort #5 am: 02.06.2018, 19:47:40 » |
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Christian Lindner orientiert sich an der Bevölkerung Sachsen ist nicht wirklich DIE Bevölkerung.
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« Antwort #6 am: 03.06.2018, 00:09:18 » |
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Ne Wundertüte, es ist keine Bevölkerung, weil sie von Dir ausgesondert werden. Also darf man mit ihnen machen was man will ? - da gibt es ein paar Leute die ähnlich behandelt wurden in der Vergangenheit und damals haben sie sie nicht Sachsen sondern Juden genannt. Der Vorgang jedoch ist der Gleiche. Sie sind Menschen und nur weil Sie ein paar unter ihnen nicht mögen sind die anderen dennoch Menschen. Ja sogar jene, die sie nicht mögen sind Menschen.
Vielleicht mal darüber nach gedacht?
Es gibt einige Richter und andere ähnlich einflußreiche Leute im Heute, die heute ähnliches wie damals tun. Sie schaffen Ungerechtigkeit, in dem sie zwei Klassig urteilen. Nur genau das verurteile ich, denn es gibt sogar jenen Recht, die sie liebe Wundertüte bekämpfen zu gedenken. Würde man anders handeln und alle wie Menschen behandeln gäb es heute keine AfD, denn dann wäre nicht irgend jemand gekommen und hätte deren Argumente völlig außer Acht gelassen, denn in einer Normalen Gesellschaft hätte man das mit Argumenten gemacht und für die Fälle in denen diese Leute Recht haben wäre das aufgefallen. Wer jedoch meint, sein Widersacher sei Populist ist lediglich zu Feige sich dessen Argumenten zu stellen und zugleich deshalb zu blind um den Sorgen der Bürger auf den Zahn zu fühlen. Daraus folgt dann, daß sie sich jenen zuwenden, die ihnen wohl doch zuhören, ganz gleich was diese sonst noch so tun. Denn der Bürger wünscht Problemlöser und keine aroganten Arschlöcher als Politische Vertreter.
Mein Grund die FDP zu wählen ist, daß sie als einzige nicht dem völligen Haß verfallen ist und gerne Argumente bringt wo andere nur noch Populisieren. Und ich spreche nicht von der AfD, die das kaum machen kann, denn sie hat kaum eine Ihrer Aussagen so gemacht, daß man sie damit Überführen könnte, eben jenes Versprechen gebrochen zu haben. Das jedoch kann man bei sowohl den Grünen, der SPD und auch der CDU genügend finden. Ob es nun die Aussage ist daß es nicht noch mehr Steuern geben wird oder eine andere das ist da völlig gleich. Bei den Grünen ist die Aussage, daß sie sich für die Umwelt einsetzen jene, die Populistisch ist, denn sie sind es die aktuell die größten Umweltsünder sind, indem sie den Verkehr so sabotieren, daß ein Vielfaches an Umweltverschmutzung bei einer viel geringeren Effektivität entsteht. Also dem Bürger die Brötchen vom Teller klauen und dafür noch ein klein wenig mehr Umweltverschmutzung. Vermutlich verträgt der Bürger hungrig mehr Dreck. Bei der SPD ist sogar schon die Groko Beweiß genug. Bei den Linken ist es so, daß sie möglicherweise sogar ohne Populismus aus kommen. Leider jedoch haben sie mit der SPD eines gemeinsam. Sie fördern ein der ersten Teuflischen Direktiven, den Neid und gehen sehr häufig nur gegen die Wirkung anstatt gegen die Ursache vor.
Aber glücklicher Weise tun das viele, so daß es heute eine Mietpreisbremse gibt, die von den Großkonzernen in der Immobilienbranche locker umgangen werden kann und von den kleinen Anlegern verlangt auf Gewinne zu verzichten, weshalb sie dann keine Wohnungen mehr bauen. Das der Mietpreis jedoch Ursächlich bei der Anzahl der Wohnungen und deren Nachfrage zu suchen ist, erleuchtet hierbei keinen, der solch eine Bremse fördert, die genau das Gegenteil erreicht und zugleich eben den Großkonzernen alle neuen Wohnungen in die Hand spielt.
Das beste ist, daß man sogar noch darüber nachdenkt, die Bremse könnte nicht genug wirken und sich nicht mal im klaren ist, daß man froh sein kann, wenn es so ist, weil es sonst bald noch viel viel teurer wird. Nur der Dumme wird in einem Heizungsregelkreis bei zu viel Hitze das Thermostat kühlen. Er versteht nicht, daß es dann noch wärmer werden kann und wird seine Bemühungen mit weiterem Kühlen fortsetzen. Geht ihm dann die Energie aus, ist er schon fast verglüht.
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« Antwort #7 am: 03.06.2018, 13:11:42 » |
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Spiegel Online schreibt dazu FDP-Chef Christian Lindner sorgt sich um den gesellschaftlichen Frieden beim Backwarenkauf - und stolpert dabei in sumpfigen Alltagsrassismus. Ein unappetitlicher Fehler.
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« Antwort #8 am: 03.06.2018, 16:01:35 » |
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Für mich ist es ein Grund ihn zu wählen, wenn er sich Gedanken über die Bevölkerung macht. Bei vielen anderen bekommt man das Gefühl, das ihre Gedanken mehr dem eigenen Geldbeutel zugewendet sind. Die würden sich nie um die Bevölkerung scheren und folglich fällt ihnen solch ein Zusammenhang überhaupt nicht auf. Man kann nun mal nicht einfach etwas Hinweglügen, nur weil es einem so nicht paßt.
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« Antwort #9 am: 04.06.2018, 16:25:05 » |
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amb, meinst Du nicht, dass Lindner etwas weltfremd tut, wenn er nicht weiss (oder wissen will), wie die Stimmung im Land auf Basis der politischen Tatsachen sich gegen Menschen aufheitzt, die ich persönlich eher zu den Opfern zähle. Genau wie die andere Seite.
Und, was mich noch von der FDP insgesamt abhält ist, dass sie dann, wenn sie jemals Einfluss hatte, die Lage der Menschen nie verbessert hat, eher verschlechtert.
Wenn wir heute ein volkswirtschaftliches Kostenproblem und ein Humanitätsproblem damit haben, dass zu viele Menschen aus Nordafrika wirtschaftlich gegen den eher weniger gebildeten Teil der Bevölkerung stehen und es dabei naturgemäß nur Verlierer gibt, dann ist das ein Ergebnis von Dollarzeichen in den Augen von Großunternehmern und Top-Managern, die geglaubt haben, durch Afrikanische Billigkräfte Umsatzrenditen zu steigern ohne von den Kosten eingeholt zu werden. Der Glaube daran ist nach wie vor so groß wie der Wille zur Umkehr beispielsweise durch die AFD. Daher wird eine FDP als Anwahl eben dieser Manager nicht in die richtige Richtung laufen.
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« Antwort #10 am: 04.06.2018, 18:55:24 » |
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Also ich für meinen Teil glaube nicht daran, daß jemand geglaubt hat, daß man hier Professionelle Hilfe ins Land holt. Manager schon gar nicht, weil ich war erst vor kurzem in einer solchen Diskussion zugegen, in der mal wieder diese Ignoranten Kerle deutlich davon sprachen, daß man gewisse Dinge nicht in Afrika fertigen lassen kann, weil die Leute dort dazu nicht geeignet sind. Die Meinung ist oft schlechter von ihnen als sie es wirklich sind, denn von den Syrern wissen wird genau, daß es in ihrem Volk mit die Intelligentesten Leute gibt, die man so kennt. Das es in Afrika auch viele ungebildete Menschen gibt ist bekannt und daß man meist nicht diese loseist, wenn man alternativen anbietet ist auch klar. Wer ein Zuhause hat, will nun mal nicht unbedingt auf dieses verzichten und wer in dem einen Land nichts auf die Reihe gebracht hat tut es deshalb nicht mehr im anderen.
Was ich viel eher glaube, ist, daß solche Leute wie der Friedensforscher Daniele Ganser recht haben und man diesen Versuch mit uns tatsächlich gestartet hat, weil man Deutschland ein wenig durchmischen wollte und Regierungsunfähig machen will und wollte. Wenn wir noch ein wenig nachhelfen, dürfte dies gelingen. Ein Ziel, daß uns hier Lebenden wohl kaum gefallen kann. Immerhin hat er in ein paar Vorlesungen direkt Informanten und Leute benannt, die das ausgesagt haben. Auch würde dann so der eine oder andere Satz - aus der Hochfinanz entnommen erklärbar werden, weil ich störe mich nicht so sehr an einer e-mail ganz gleich von wem sie ist, wenn ich deren Inhalt lese und mir dann Gedanken mache, daß die Aussage, die in ihr getroffen wurde wohl verwerflich sein könnte, sofern man nicht den Zeitpunkt betrachtet, zu dem sie gemacht wurde, denn wenn man schon ein paar Monate oder sogar Jahre vor dem Aufkommen von Flüchtlingen darüber Bescheid weiß, dann ist sogar eine Alice Weidel für mich eine Informationsquelle, weil die mail scheint ja wirklich von ihr gewesen zu sein und dem Datum nach hätte sie damals nicht mal so was schreiben können, wenn sie nicht durch ihre Arbeit bei Goldmann & Saß oder der anderen Firma mit diesen Informationen in Berührung gekommen wäre. Wenn jedoch das damals fest stand, dann hat man hundertausende Tote damals eingeplant und dafür würde ich selbst, jeden ein Schwein nennen, der solches plant und durchführt.
Und wer sich von Daniele Ganser ein Bild machen möchte, der muß nur einen seiner Vorträge analysieren und stellt fest, daß jedes seiner Worte belegbar recherchiert werden kann. Möglicherweise wird man dann leichtsinnig und glaubt ihm alles, doch Ganser selbst rät davon ab und weißt darauf hin, daß man sich selbst ein Bild machen soll. Mehr als seinen Rat zu beachten kann man da kaum noch tun.
Das bei uns ein paar völlig Durchgeknallte meinen, es wäre gut, wenn man die Bevölkerung gegen deren Willen belastet und dazu die allgemeinen Regeln bricht, sieht man ja an der öffentlich gewordenen BAMS - Affäre durch die nur ein Bruchteil des wirklich falsch gelaufenen aufgedeckt wird. Im übrigen glaube ich der Beschuldigten im besagten Fall sofort, daß sie aus Gutem Herzen und Dummheit heraus Gesetze gebrochen hat, weil unsere Beamten denken sich manches mal, daß sie die Richter über Gut und Böse sind und dabei Gesetze kaum wichtig sind. Man lotzt dabei sogar Bürger bewußt in Fallen. So gesehen hat sich seit 1933 bis heute kaum etwas geändert. Gibst Du jemandem Macht, findet sich jener, der sie mißbraucht, ganz gleich wie er das für sich entschuldigt.
Das Problem ist, daß Menschen, die man mit echter Ungerechtigkeit überzeugt, kaum noch zu bremsen sind, jene die nur verführt wurden es jedoch schon noch sind. Die jenigen, die eben Zeuge von Unverhältnismäßigkeiten geworden sind, greifen auf Erinnerungen zurück und die kann man selbst wenn man die Welt verleumdet meist nicht ungeschehen machen. Folglich muß man da viel weiter ausholen, wenn man diese Menschen besänftigen will, sofern sie einen echten Schaden erlitten haben. Am schlimmsten werden jene, die nicht Rechts waren, etwas entdecken und dann nach Rechts mit Gewalt gedrückt werden, weil sie empfinden den Staat dann zu Recht als den Nazi-Nachfolger und Faschisten, den er in solch einem Fall sogar real darstellt. Da kann der Mann, der ihnen dann zuhört 10 mal ein Nazi sein, sie würden den trotzdem für weniger schlimm halten als jenen, der sie völlig falsch abgeurteilt hat. Das dürfte übrigens mit der Grund sein, warum die AfD so einen festen Kern an Anhängern hat, weil der Höcke ist ganz sicher für viele zu weit Rechts. Nur das bemerken sie nicht mehr, denn sie glauben dann, daß man ihn nur zum Rechten macht, so wie sie es selbst erfahren haben.
Dabei finde ich Haßmenschen sind so was von unpassend in unserer Mitte und mir ist dabei völlig egal mit was sie ihren Haß begründen, denn alle jene, die das tun, sind für mich ähnlich Federführend, wie die Nazis es auch waren und würden immer bereit sein anderen Menschen ohne ordentliche Chance in die Suppe zu spucken. Wobei ich glaube, daß damals - selbst damals genügend Menschen für Deutschland die Stange gehalten haben, die Anständig waren und vielleicht eine kleine Anmerkung, die Feigen, welche Zuhause blieben, waren jene, die vorwiegend die Juden vergast haben. Ehrbare Bürger damals, haben die Lüge vom Angriff auf Deutschland geglaubt und es an der Front verteidigt. Wer sich da auf die Erzählungen der Familie und der Bücher verläßt wird finden, daß das ebenso sinnig ist wie auch wahrscheinlich. Ich für meinen Teil habe das schon oft festgestellt, daß die Kerle, die etwas zu Feige sind für sich einzustehen die fiesesten A. sind die man sich vorstellen kann. Die würgen anderen einen Rein, so fern ihnen das gelingt und genießen das.
Wir können nur wachsam sein und aufpassen. Und ja ich glaube es ist nicht einfach, mit der FDP, weil leider sind heute und waren auch schon immer die Menschen so, daß sie oft nur ihren Teil der Welt sehen und folglich irgend einen Teil, mit dem sie weniger Berührungen haben übersehen. Trotzdem glaube ich, daß es Deutschland nicht schaden würde, wenn man die Regulierungen etwas vermindert und die Steuern vereinfacht und zugleich die Effektivität von allem etwas erhöht. In meinen Augen muß man eines immer genau ins Auge fassen. Wer etwas Leistet sollte in Proportion dazu einen Vorteil genießen und das sollte für jeden gelten, so daß auch die ärmste Maus mit Arbeit nach oben kommen kann. Denn ist das gegeben, dann geht es uns allen besser. Das Fördert immer beide Regelkreise, den der Leistungen und den des Geldes. Ohne Leistungen jedoch brauchts auch kein Geld mehr zum Verhungern.
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« Antwort #11 am: 05.06.2018, 15:00:54 » |
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hi,
- Syrien liegt in Asien, und die vielleicht 10000 bis 50000 Syrier, die in dieses Land kamen, sind ziemlich unbedeutend. Zudem dürften Syrische Flüchtlinge einen relativ normaler Querschnitt durch die Bevölkerung abbilden, was zu viel viel weniger Problemen führen sollte.
- Die andere Schine macht natürlich schon einen gewissen Sinn. Du darfst nicht vergessen, dass Hochfinanz & Co. Staaten erst einmal egal sind, und wenn ich für niedrige Arbeiten weniger bezahlen muß, dann schreie ich halt um die Erlaubnis... Das hat auch wenig damit zu tun, ob Du in (sagen wir) Marokko genug ausgebildete Arbeitskräfte bekommst um eine Produktion hochzuziehen. Weil die Produktion ja in China liegt bzw. Woanders in Asien und Südamerika. Interessant sind billige Arbeitskräfte für Dinge, die man nicht so importieren kann, wie Dienstleistungen ( Post austragen, Hausmeister, Türsteher, Autohändler, Politiker ...). Das damit andere, auch nicht besser ausgebildete, ihren Job verlieren ist klar aber ja ein Problem des Staates und nicht der Hochfinanz.
- Was die AfD betrifft: Es handelt sich um eine Funktionspartei wie ehemals Grüne oder Piraten. Klar, ein kleiner Teil ewig gestriger mit Weltherrschaftsphantasien ist dabei, ähnlich wie in der CSU. Die AfD wird ihre Anhängerschaft verlieren, wenn die aktuellen gesellschaftlichen Probleme gelöst sind. Das Menschen diese nicht vergessen sehen wir an den politischen Aussagen von 1989, wie: "In 20 Jahren haben alle die Unterschiede zwischen Ost und West vergessen". Inzwischen sind es fast 30 Jahre bei Ossis und Wessis...
- Ausserdem: Inwieweit sind Bezeichnungen wie "rechts" oder "links" politische Augenwischerei? Gerade eine Funktionspartei existiert per Definition außerhalb dieser Denke und hört auf eine Funktionspartei zu sein, wenn sie sich "politisch positioniert"
- Ich kann mit dem Begriff "Haßmensch" nichts anfangen. Meiner Erfahrung nach, werden viel zu häufig reale Gegensätze und Konkurrenzsituationen auf die zwischenmenschliche und emotionale Ebene heruntergezogen. Das ist einfach: Stempel drauf und man muß sich um das tatsächliche Problem nicht mehr kümmern - bis es zurück schlägt.
- Ehrlich gesagt denke ich im Moment wir brauchen wieder mehr Staat und starken Staat, denn bei dem hast Du zumindest noch und alle 4 Jahre mal die Chance selbst was zu erreichen, und sei es nur ein Denkzettel. Internationalen Konzernen ist dein Schicksal hingegen vollkommen egal. Zudem wird es Zeit, fehlgeschlagene Privatisierungen rückgängig zu machen, dem Banken-Währungs-Gau Einhalt zu gebieten (z. B. mit neuen Währungen und/oder Mindestreserven) und kulturelle Stärken der Menschen, die diese Staaten ausmachen auch für diese Menschen zu nutzen.
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« Antwort #12 am: 05.06.2018, 18:40:56 » |
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Ok schmunzel Politiker. Danke für den Tip mit Syrien, weil ich hatte da irgend wie immer im Kopf, daß Asien erst irgend wo richtung Iran beginnt, was ja deutlich falsch ist.
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« Antwort #13 am: 05.06.2018, 18:46:25 » |
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Heißt das nicht auch, das jenseits vom Bosporus zubereitetes, türkisches Essen, asiatisch ißt. Am End ist der Döner asiatisch !?
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« Antwort #14 am: 05.06.2018, 18:51:24 » |
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So dachte ich auch. Nur scheint anders zu sein.
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« Antwort #15 am: 06.06.2018, 14:27:44 » |
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AsiaDöner mit vieeel Schaaf
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« Antwort #16 am: 06.06.2018, 17:28:40 » |
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AsiaDöner mit vieeel Schaaf Auch viel Schaaaf Aus Michas Eisfabrik Spaghetti kochen und ab ins Gefrierfach. 500 Gramm Rote Pepperoni kleinmahlen, mit 2 Gramm Tomatenmark vermischen ( 25 ml Rote Beetesaft dazugeben ) und über das Spaghettieis geben. Nach wunsch noch mit *Kaba-Erdbeermilch* verfeinern. P.S. Hier stellt sich der Moderator die Frage, ab wann man den ---> anbringen sollte.
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Letzte Änderung: 06.06.2018, 17:33:18 von Micha
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« Antwort #17 am: 06.06.2018, 18:29:39 » |
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Das kommt auf das Schaf an
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« Antwort #18 am: 28.06.2018, 23:58:46 » |
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Also wenn ich an kalte Nudeln denke, dann fällt mir das dieses Leckere Gericht der Japaner ein, bei dem man eine Brühe, einige Gewürze und eine Nudel serviert bekommt, die man dann durch die kalte Suppe ziehend ißt. Super lecker, kann ich nur sagen. Weiß leider nicht mehr wie das ganze heißt. Hab es jedoch so was von lecker gefunden und schade, daß man solches Essen nicht so oft bei uns bekommen kann, weil selbst beim Asiaten ist es doch hier sehr oft ein wenig Europäisch.
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