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Thema: Finanzbranche sichert sich in Europa den Markt  (Gelesen 10682 mal) Drucken
amb
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« am: 30.07.2018, 15:03:08 »
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Was haltet ihr davon, daß die Finanzbranche sich in Europa dadurch abkapselt, daß einfache Bürger nicht mehr am Aktienmarkt mit einem entsprechenden Level handeln dürfen außer sie sind entweder Bestandteil der Branche oder können ein kleines Guthaben von mindestens 500.000,- Euro aufweisen.

Weil ich finde schon in Deutschland die Festlegung, daß ein Betrieb, den man Gründet nur nach den eingebrachten Geldmengen austeilen darf nicht fair, denn in anderen Ländern werde Ideen durchaus noch geschätzt und somit von Deutschland abgezogen, da ein Mittelloser Ideenlieferant somit gezwungen ist das Land zu verlassen sofern er am Geschäft seiner Idee beteiligt sein möchte. Mir ist es zum Bsp. gerade mal wieder passiert, daß man mir alleine Heute Geschäfte mit Risiko die mir jedoch jetzt schon 70,- Euro eingebracht hätten durch die vom Gesetzgeber aufgezwungene Reglementierung vermießt hat. Das Fiese ist, daß somit niemand ohne Geld zu denen mit Geld aufsteigen kann, so fern er nicht absolut am Geld hängt und schon von vornherein ein Geldhai ist, der sich eben in die Branche gebohrt hat und dort sein Auskommen gesucht hat.

Für mich wäre es normal, daß man zumindest etwas dort handeln darf und nicht dafür bestraft wird, daß man zwar nur 100% in einer Woche erwirtschaften kann in dem man Spekuliert aber eben dabei sein eingesetztes Geld auch riskiert, sofern man nicht mehr als ein Zehntel seines Monatsgehaltes in dies steckt. Denn wer dort sein Geld zu einer gehörigen Summe vermehrt hat sollte dies weiterhin tun dürfen, ganz egal ob er nun von Grund auf Vermögend ist oder nicht. Der Ausschluß aus der Branche jedoch ist in meinen Augen eine Freiheitsberaubung die ich nicht beführworte, zumal die im Steuergesetz vorhandene Leibeigenen Falle nur mit Geldern aus Kapitalerträgen zu sprengen ist. Alle anderen Verdienste führen lediglich zu einer erheblichen Verzinsung mit Steuersätzen, die zwar dem Staat die Taschen füllen aber dem Bürger mehr als nur 50% an Kapital abnehmen können. Besonders fies ist dabei, daß der Staat Schergen beschäftigt, die den Verzinsunssatz absichtlich so in die Höhe treiben, daß der Betroffene gleich mit fast dem Maximalsteuersatz verzinseszinst wird, wenn er nur einmal einen Steuerfehler begangen hat.

Das man verhindern sollte, daß jemand sein Geld mit Spekulationen völlig  veräußert ist schon klar, nur das offensichtlich geltende Gesetz schützt nicht wirklich davor, sein Geld zu verlieren, sondern hält kleine Anleger mit Köpfchen davon zurück wirklich an der Börse Geld verdienen zu können, weil ihnen von vornherein nicht erlaubt wird mit dem entsprechenden Hebel zu handeln und sie somit von Geschäften ausgeschlossen werden, die durchaus lukrativ sind. Ihr Geld können sie dabei jedoch immer noch verlieren, nur von den Profiten wurden sie abgekoppelt. Jener Anleger, der dann wiederum mehr Geld besitzt, darf scheinbar gerne seines verlieren, so er ja durchaus zu denen Gehört, die man als Geldbesitzer kennt. Andere hingegen dürfen so nicht in diese Kategorie aufsteigen.

Das Brikäre ist, daß ich gern mein eingelegtes Geld abgezogen hätte, dies jetzt trotz der 100%, die ich in einer Woche gemacht habe nicht mehr sinnig ist, weil die Hebelveränderung bewirkt, daß selbst diese nun doppelte Geldmenge kaum ausreicht um nur annähernd die Geschäfte zu tätigen, die sinnig wären.
Letzte Änderung: 30.07.2018, 19:11:36 von amb   top
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hell

ja malinki angel

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« Antwort #1 am: 30.07.2018, 15:34:54 »
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hi,

ich sehe da zwei Aspekte:

1. Gute oder auch weniger Gute Ideen und die Finanzierung der Umsetzung. Da hat sich in den letzten Jahren mit Kickstarter, Indiegogo usw. einiges getan, sodaß heute eigentlich keiner mehr auf Finanzierung verzichten muß, der seine Ideen auch verkaufen kann. Ja, und wenn ich selbst die Kohle für die Umsetzung nicht habe, muß ich verkaufen können, mit oder ohne Privatfinanzierung. Gut auch, dass da den Banken ein Markt weggebrochen ist.

2. Aktienglücksspiel nur noch für Insider. Das mag man gut heißen oder auch nicht. Eine Aktienbörse ist aber auf jeden Fall ein Privatunternehmen, ein Glücksspielhaus ohne staatliche Beteiligung. Somit kann der Betreiber sich aus eine Kunden aussuchen. Da dran zu drehen heißt enteignen und verstaatlichen. Das wäre dann aber doch etwas makaber Augenzwinkern
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amb
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« Antwort #2 am: 30.07.2018, 19:14:03 »
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Mich würde das ganze nicht stören, wenn die Börsianer sich das ausgedacht hätten und es ebenso umgesetzt hätten. Sieht aber so aus, als ob die EU entweder gekauft wurde oder sie denen in die Tasche arbeitet und das stört mich erheblich, denn das ganze ist auf ein EU-Gesetz zurück zu führen.
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« Antwort #3 am: 30.07.2018, 22:35:35 »
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ich würde den Begründungen nie widersprechen Augenzwinkern

Ausserdem gibts ja inzwischen auch Alternativen zu Aktien
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« Antwort #4 am: 31.07.2018, 11:13:11 »
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Allein der Versuch, mit meinen Akten den Markt zu überfluten, scheiterte am trocknen Sommer.

Könnte jedoch in kalten Wintern bei Feuerstellenbetreibern durchaus sehr gefragt sein.   
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« Antwort #5 am: 31.07.2018, 12:52:19 »
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nee, die Leichen im Keller stinken doch so, wenn man sie verbrennt.
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« Antwort #6 am: 31.07.2018, 13:16:36 »
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Die AKTEN , NICHT die NACKTEN      
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« Antwort #7 am: 31.07.2018, 14:55:14 »
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weiss gar nicht was Du hast?

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« Antwort #8 am: 31.07.2018, 15:11:07 »
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Du siehst: ..  Mit steigender Temperatur schrumpft nicht nur die Wanne und das Gelbe Ding was drin liegt..  auch die Pixel verlieren Volumensität 

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« Antwort #9 am: 01.08.2018, 08:04:56 »
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dafür kannst Du sie besser sehen
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« Antwort #10 am: 07.08.2018, 09:59:57 »
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Vielleicht mal so dazu erwähnt, ich bin in einer Falle des Finanzamtes, die Beweißt, daß bei uns in den Amtsstuben die Nazis (Antimenschen) immer noch zu Gange sind. Denen geht es nicht darum Geld zu bekommen, sondern mich zu ruinieren und das einzige was ich noch nicht weiß ist, wie und wo sie mir ein Endziel zugedacht haben, weil daß das noch kommt, davon bin ich inzwischen überzeugt.

Die einzigen Auswege daraus wären Kapitalertragssteuer erträgliche Einnahmen. Nun, ich finde eine Seite wo man spekulieren kann, stelle fest, daß ich mein Kapital in einer Woche verdopple. Dann werden die Regeln so geändert, daß ich kaum noch handeln kann, weil mir das Geld dazu fehlt und zugleich das System mich mit den Regeln dazu zwingt Verlußte zu realisieren, weil es immer wenn mein Geld knapp wird, nicht weil ich falsch Spekuliere, sondern weil es die Regeln so gesetzt hat, daß nun für alle Spekulationen mehr Kosten entstehen, so daß immer dann wenn das Geld dadurch knapp wird die Spekulation mit dem Größten Schaden für mich realisiert wird. Wer weiß wie Spekulationen funktionieren, der wird wissen, daß der Zeitpunkt von Ein- und Verkauf hier entscheidend sind und eben genau das Gesetz, daß die Armen schützen soll verpulvert ihr Geld, weil ihnen das Recht auf normalen Handel genommen wird und sie zugleich immer wieder durch dieses dazu gezwungen werden zum Falschen Zeitpunkt zu verkaufen.

Nun, der Weg wurde mir von der EU verbaut und mal ganz einfach gesprochen, die von mir eingestellten Geschäfte die durch die neuen Regeln behindert wurden haben mir ziemlich genau weitere 40 % Gewinne gestrichen und sogar einen Verlußt von 30% beschert, weil ich nicht das Kapital hatte um mich davor zu schützen. Die andere Idee das zu lösen braucht 1,5 Jahre nur will man mich schon wieder weiter aushungern und da ich Morbus Bechterew habe und inzwischen weiß, daß mein Tod durch das Amt nicht mal mehr so sehr weit weg sein wird, wenn ich wieder keinen Urlaub haben werde, sehe ich diesen Mördern zu, kann aber selbst kaum etwas machen. Ärgerlich, daß  es so ist. Nur warum ist das in Europa so?

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« Antwort #11 am: 07.08.2018, 21:52:26 »
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naja, Glückspiel sollte halt eben auch nicht privat organisiert werden dürfen.
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« Antwort #12 am: 09.08.2018, 12:09:54 »
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Nun reines Glücksspiel sehe ich genauso. Das jedoch ist nicht nur Glück. Wenn man das mit Glück zu spielen versucht, dann wird man da wohl immer verlieren.
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« Antwort #13 am: 09.08.2018, 14:05:58 »
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Naja, und da Aktien und Termingeschäfte reines Glücksspiel sind ist doch alles OK

Es heißt ja nicht um sonst Wertpapier... Ist eben nur ein Stück Papier, an den Wert musst Du halt glauben.
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« Antwort #14 am: 10.08.2018, 05:16:23 »
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Sehe ich nicht ganz so, Wertpapiere sind Papiere, die tatsächlich mit einem Wert hinterlegt sind. Nur versteckt sich hinter dem tatsächlichen Wert, auf Grund der Erwartungen von möglichen Eigentümern, sowohl der tatsächliche Wert, als auch der zu erwartende mögliche Zuwachs und außerdem der immaginäre Wert, den sie durch den Glauben der Investoren zusätzlich erhalten.

Nur die Papiere haben einen Wert und ihre Entwicklung ist von vielen Dingen abhängig, so daß Menschen mit Verständnis für diese Dinge erheblich besser mit ihnen umgehen können, weil sie verstehen, weshalb eine Erfindung sich so wehement auswirkt, weshalb sich die Zusammenarbeit bestimmter Firmen so positiv auf deren Ergebnisse auswirken kann etc. Oder auch warum Zölle ein Geschäft beschädigen können etc. Wer das jedoch richtig im Griff hat, der Spielt nicht ein Glücksspiel, sondern der Handelt tatsächlich wie jeder andere auch.

Glücksspiel ist es immer dann, wenn man keine Ahnung von Hintergründen hat. Man könnte sagen, daß viele Menschen etwas Handeln von dem sie nichts verstehen und für diese gilt die Behauptung. Nur sie machen das genau aus dem Grund, daß sie meinen sich auszukennen und ja - diese sind wirklich Glücksspieler, die meinen an der Börse werden sie Reich. Jene Verlieren auch eine Menge Geld. Kleinanleger hingegen verlieren selbst wenn sie sich auskennen leichter, weil sie durch solche Gesetze und andere Regeln oft zu Handlungen an der Börse gezwungen werden, die sich negativ auf ihre Spekulationen auswirken. So hab ich wegen dem Gesetz zum Bsp. Zucker, der Tatsächlich letzte wie von mir erwartet wieder gestiegen ist vorzeitig verkaufen müssen, weil sonst mein Margin dafür gesorgt hätte, daß ich jeweils die größten möglichen Schäden im Bündel der Transaktionen ausgeführt hätte und ohne das Gesetz wäre ich ungefähr in der Mitte der Woche um knappe 100,- Euro reicher gewesen, so hat es mich fast so viel gekostet.

War schon mein Fehler, daß ich das Gesetz nicht genügen ordentlich vorher geprüft hatte, denn sonst hätte ich am Freitag alle offenen Kauflimits gelöscht, da sie mein Margin sofort aufgezerrt haben, da durch das Gesetz alle Limits sich im Preis um ein Vielfaches verteuert haben. So verteuert haben, daß ich nicht mal mehr in der Lage war die Werte zu spekulieren, die Geld gebracht haben. (noch mal mindestens 80,- Euro nicht verdient). Nur das Gesetz bremst so nicht die Verluste, es sorgt für zusätzliche Möglichkeiten Geld zu verlieren und es dürfte klar sein, daß eine zusätzliche Möglichkeit Geld zu verlieren eben deutlich die Erfolgschancen verändert. Da nur die kleinen Betroffen sind, werden sich hier nun zwar langsamer aber dafür markanter Verluste einstellen.

Würde man Bürger vor dem "Glücksspiel" schützen wollen, dann hätte man festlegen müssen, daß jemand nicht mehr als 10% seines Monatsverdienstes in diese Branche stecken darf. Damit würde jeder davor Geschützt. Sowohl der Reiche als auch der Arme. Und trotzdem könnte auch dieses Gesetz zu Verlusten beitragen, die sonst nicht vorhanden sind. Immer dann, wenn jemand Geld nach schießen müßte um seine Riskanten Geschäfte zu stützen und dieses eben das Limit übersteigen würde, könnte es den Komplettverlußt seines Spekulationsgeldes bedeuten.

Allerdings ist jeder für das angenommene Risiko selbst verantwortlich und deckelt man eben die Summe der Gelder, die eingebracht werden dürfen durch den Monatsverdienst, dann ist klar, daß jemand nicht all sein Geld so einfach verlieren kann, sofern er es nicht so oder so nur in dem Sektor erworben hat.
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« Antwort #15 am: 10.08.2018, 12:58:37 »
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Sehe ich nicht ganz so, Wertpapiere sind Papiere, die tatsächlich mit einem Wert hinterlegt sind. Nur versteckt sich hinter dem tatsächlichen Wert, auf Grund der Erwartungen von möglichen Eigentümern, sowohl der tatsächliche Wert, als auch der zu erwartende mögliche Zuwachs und außerdem der immaginäre Wert, den sie durch den Glauben der Investoren zusätzlich erhalten.
Also, Du schreibst, der Preis sei eine Mischung zwischen Erwartungen und Glauben. Soweit d'accord.
Der "tatsächliche" Wert geht aber davon aus, dass hinter dem Papier auch etwas steht. Das ist letztlich nicht der Fall. Hast Du beispielsweise eine Hypothek auf ein Haus und das Haus brennt ab ist der "tatsächliche" Wert auch futsch. Also basiert auch der "tatsächliche" Wert auf Glauben und Glück. Damit basiert der gesamte Wert auf Glauben, nicht auf etwas wirklichem.

Zitat
Allerdings ist jeder für das angenommene Risiko selbst verantwortlich und deckelt man eben die Summe der Gelder, die eingebracht werden dürfen durch den Monatsverdienst, dann ist klar, daß jemand nicht all sein Geld so einfach verlieren kann, sofern er es nicht so oder so nur in dem Sektor erworben hat.
Hmmm... Du nimmst deine sauer verdienten Drachmen und gibst sie irgendwelchen dubiosen Leuten, die dir vielleicht ein Stück Papier dafür in die Hand drücken und die Aussicht, dass Du dieses Stück (virtuelles) Papier irgendwann mal für mehr Geld anderen dubiosen Leuten in die Hand drücken kannst.
Was ist daran kein Glücksspiel?
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« Antwort #16 am: 21.08.2018, 03:43:28 »
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Beim Glücksspiel ist die Gewinnchance geringer oder gleich 50%, weil man keinen Einfluß auf den tatsächlichen Gewinn hat, sondern dieser auf Glück basiert. das ist da anders. Nur kann man natürlich verlieren, wenn man den Markt falsch versteht oder sich täuschen läßt.
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