Nach Eintritt in den englischsprachigen Markt wunderten sich die Manager des zweitgrößten japanischen Reiseveranstalters, der "Kinki Nippon Tourist Company", über die ungewöhnlich hohe Nachfrage nach außergewöhnlichen Sex-Reisen. Nachdem ihnen bewußt wurde, daß ihr Firmenname übersetzt "Reiseagentur für perverse Japan-Touristen" bedeutet, wurde dieser schleunigst geändert...
Bei der CSU gibt es nach der Bayern-Wahl jede Menge Gesprächsbedarf. Während im Freistaat die Sondierungsgespräche vorbereitet werden, wird die Kritik an CSU-Chef Seehofer lauter. Und die SPD diskutiert über die GroKo.