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Home > Welt-Ticker > Metal Max Xeno - Test: Wahre Liebe - zu Panzern
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Metal Max Xeno - Test: Wahre Liebe - zu Panzern
« am: 22.10.2018, 09:19:05 »
   

Mächtige Panzer, riesige Monster, noch größere Panzermonster, postapokalyptisches Ödland, zerstörte Städte - klingt wie ein tolles Szenario für ein Spiel, oder? Kein Problem, könnt ihr haben. Es heißt Metal Max Xeno und es bietet euch all das, verpackt in einen denkwürdigen Sci-Fi-Plot. Die Metal-Max-Serie ist hierzulande ziemlich unbekannt, dabei sind inzwischen ein gutes Dutzend Spiele in diesem Universum erschienen. Die meisten davon allerdings nur in Japan. Metal Max Xeno sind nun auch im Westen erhältlich, Zeit also, mal einen Blick darauf zu werfen.Vor gut 50 Jahren hat die Menschheit bemerkt, dass der Klimawandel ihr wirklich gefährlich werden könnte. Anstatt das Naheliegende zu tun und den CO2-Ausstoß zu reduzieren, hat sie aber einen Supercomputer gebaut, der herausfinden sollte, wie sich das Problem am effizientesten lösen ließe. Weil besagter Computer aber wohl der Großcousin von Skynet war, hat er die Menschheit als größtes Problem identifiziert und damit begonnen, sie zu vernichten. Das gelang relativ gut, von Tokio sind jedenfalls nur noch Trümmer und eine Wüste übrig. In eben dieser Wüste macht ihr euch nun auf, die Menschheit zu retten. Was zunächst unmöglich erscheint, denn alle bekannten Überlebenden sind Männer. Klingt wie der Auftakt zu einem italienischen Soft-Erotik-Film von 1976 und im Grunde schlägt das Spiel dann auch genau in die Kerbe. Bevor es romantisch wird, findet ihr aber einen großen roten Kampfpanzer und schließt euch einer Gruppe von Überlebenden an, die sich in einem ehemaligen Militärkomplex verschanzt haben.Diese Basis wird euer bester Freund, denn immer wenn ihr dorthin zurückkehrt (jederzeit per Schnellreise möglich) werden alle eure Panzer und Figuren komplett repariert beziehungsweise geheilt. Und ja, Panzer und Figuren existieren getrennt voneinander. Im Verlauf der Geschichte baut ihr eine kleine Gruppe von drei einsatzfähigen Widerstandskämpfern auf, jeden davon könnt ihr in einen eigenen Panzer setzen. Das schwere Kriegsgerät verhält sich im Kampf allerdings grundsätzlich nicht anders als eine Figur in einem beliebigen japanischen Rollenspiel mit rundenbasierten Kämpfen. Ihr wählt reihum, ob ihr angreifen wollt und mit welcher Waffe, oder ob ihr vielleicht lieber eine Spezialfähigkeit verwenden möchtet. Die sorgt dann beispielsweise dafür, dass ihr gleich zweimal angreifen könnt. Habt ihr oft genug angegriffen oder seid getroffen worden, steigt eure Fever-Leiste, ist die voll, werden Angriffe kurzfristig verstärkt.Read more…



Quelle: http://www.eurogamer.de
   
     

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