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Home > Welt-Ticker > Ace Combat 7: Skies Unknown - Test: Das letzte seiner Art
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News: Ace Combat 7: Skies Unknown - Test: Das letzte seiner Art  (Gelesen 91 mal) Drucken
 
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Ace Combat 7: Skies Unknown - Test: Das letzte seiner Art
« am: 18.01.2019, 10:18:40 »
   

Ich vermisse das VR-Headset. Die Kampagne von Ace Combat 7, mit fast 15 Stunden Laufzeit nicht gerade kurz, erlebte und genoss ich auf der Xbox. Zuvor jedoch spielte ich für ein paar Missionen mit dem PSVR-Set dessen kleine Extra-Kampagne, kaum zwei oder drei Stunden lang, und ich muss sagen, dass ich im Anschluss wirklich was vermisste. Nicht das Gefühl von Größe der Welt, das fühlte sich hier nicht so bewegend an. Auch die niedrige Auflösung vermisste ich sicher nicht. Nein, es ist das Umgucken, das ohne VR-Brille auf der Nase einfach fehlte. Mit dem Headset funktionierte es von der ersten Minute an.Ich spiele sonst kaum VR, bin also nicht routiniert, aber ich hatte hier nicht einen Hauch von flauem Gefühl im Magen, als ich kopfüber enge Kurven zischen ein paar Inseln zog, um Raketen auszuweichen. Gleichzeitig blickte ich mich um, um den Feind zu finden. Und das klappte so viel besser als es je mit dem linken Stick möglich sein würde. Und so natürlich. Als würde man in einem Flugzeug sitzen. Es war ein geradezu berauschendes Gefühl. Umso härter war die Umstellung zurück auf den Screen, schließlich kann ich euch nicht nur was von der Mini-Bonus-VR-Kampagne erzählen. Aber ja, die erste Stunde zurück auf der planen Ebene des TV versuchte ich immer noch, den Kopf zu drehen, um einem Gegner zu folgen und war jedes Mal unbewusst verstört, dass es nicht ging. Sicher, der Pfeil im HUD für den markierten Gegner ist sehr leicht und vor allem eindeutig lesbar, ihr habt kein Problem, in die richtige Richtung zu drehen. Aber der starre Blick geradeaus oder selbst die Feind-Folge-Sicht, die das Blickfeld auf den Gegner gerichtet hält, ist nicht annähernd das, was VR diesem Spiel an Authentizität geben kann.Read more…



Quelle: http://www.eurogamer.de
   
     

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