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Home > Welt-Ticker > Days Gone - Test: Wie viele Zombies braucht die Welt?
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News: Days Gone - Test: Wie viele Zombies braucht die Welt?  (Gelesen 481 mal) Drucken
 
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Days Gone - Test: Wie viele Zombies braucht die Welt?
« am: 26.04.2019, 00:18:55 »
   

Timing ist alles, oder? Hätte Bend Studios nach seinem Abschied von der Handheld-Entwicklung nicht verständlicherweise ein wenig länger für seinen ersten Heimkonsolentitel gebraucht - sieben Jahre sind es mittlerweile -, fiele das Urteil über Days Gone vermutlich milder aus. Vor drei Jahren wären seine Open-World-Systeme und Zombie-Klischees noch nicht so abgedroschen rübergekommen und die technische Seite hätte mehr beeindruckt. Vielleicht hätte sich auch Deacon St. John, über dessen hypermaskulinen Actionfilm-Namen sich ein anderer Charakter zum Glück nach hinten heraus ein bisschen lustig macht, nicht so bemüht obercool und rebellisch angefühlt. Heute? Habe ich irgendwie Probleme, komplett ohne Kontext in eine Situation geworfen zu werden, in der ich einen Typen steuere, der eindeutig nicht zu den guten Jungs zählt - er hat den Rang eines "Enforcers" inne, also "Vollstrecker" des Anführers der Gang. Sein bester Kumpel Boozer war einem Aufnäher auf seiner Jeansjacke zufolge "Waffenmeister" der Bande. Echte Identifikationsfiguren also.Aber hey, wenn diese neue Generation an narrativ orientierten Spielen eines bewiesen hat, dann dass niemand wirklich immer gut oder schlecht ist, dass fast jeder in seinem Leben phasenweise Grauzonen navigiert. Man soll ihnen eine Chance geben. Nur wurde ich das Gefühl nicht los, dass ein Team wie Naughty Dog einen unmittelbareren, gewissermaßen "gefühlsechteren" Bezug zu diesen Figuren hergestellt hätte, anstelle mit dem plakativen Versprechen "Deacon liebt seine Frau und seinen besten Kumpel" durch die ersten Stunden eines Erlebnisses zu poltern. Es fällt lange schwer, Bezug zu dem markigen Duo aufzubauen....



Quelle: http://www.eurogamer.de
   
     

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