Nach Eintritt in den englischsprachigen Markt wunderten sich die Manager des zweitgrößten japanischen Reiseveranstalters, der "Kinki Nippon Tourist Company", über die ungewöhnlich hohe Nachfrage nach außergewöhnlichen Sex-Reisen. Nachdem ihnen bewußt wurde, daß ihr Firmenname übersetzt "Reiseagentur für perverse Japan-Touristen" bedeutet, wurde dieser schleunigst geändert...
Spezialkräfte der Polizei gehen seit dem Vormittag gegen eine mutmaßliche rechte Terrorzelle vor - in mehreren Bundesländern finden Razzien statt. Von Michael Götschenberg und Holger Schmidt.