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Home > News (Forum) > aus aller Welt > Brutale U-Bahn-Schläger in München ermittelt - Täter sind geständig
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News: Brutale U-Bahn-Schläger in München ermittelt - Täter sind geständig  (Gelesen 3924 mal) Drucken
 
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Brutale U-Bahn-Schläger in München ermittelt - Täter sind geständig
« am: 23.12.2007, 14:57:52 »
Am Wochenende wurden zwei Männer festgenommen, die unter dem Tatverdacht standen, einen Renter in der U-Bahn brutal zusammen geschlagen zu haben. Der 76-jährige hatte die beiden jungen Männer ledliglich darum gebeten, das Rauchen in der U-Bahn einzustellen. Der 76 Jahre alte Renter erlitt bei den Überfall einen mehrfachen Schädelbruch, sein Zustand ist mittlerweile aber stabil. Eine Überwachungskamera hatte die brutale Vorgehensweise der jungen Männer von 17 und 20 Jahren festgehalten. Der 17 Jahre alte Mann ist Grieche, der 20 jährige ein Türke.

Der Überfall spielte sich nach bisherigen Erkenntnissen so ab, dass der Renter die beiden Schläger bat, die Zigaretten zu löschen. Daraufhin wurde er Rentner bespuckt und als "Scheißdeutscher" beschimpft. Andere Fahrgäste schritten nicht ein. Der Renter setzte sich dann weiter vorne in den Waggon. Nachdem der 76-jährige die Bahn verlassen hatte, folgten die Täter ihrem Opfer und schlugen den Mann mit einem Fausthieb nieder. Dann traten und schlugen die beiden brutal gegen den Kopf des Opfers, ein mal so heftig mit dem Fuß, dass der Täter selbst später humpelte. Dem Rentner wurde dann noch der Rucksack gestohlen. Ein Passant verständigte die Polizei.

Der Fahndungserfolg ist einem Polizisten zu verdanken, der einen der Täter erkannte. Die Schläger wurden schnell ermittelt, festgenommen und sind mittlerweile geständig. Das Geständnis erfolgte nach Polizeiangaben emotionslos.

Stichworte: München, U-Bahn, Schlägerei
Stichworte: München  U-Bahn  Schlägerei


Quelle: http://de.news.yahoo.com/ap/20071223/twl-rentner-nach-streit-mit-rauchern-zus-8b73c05_2.html
Quelle: http://de.news.yahoo.com/dpa2/20071223/twl-u-bahn-schlger-von-mnchen-gefasst-un-107395c_1.html


Diese News stammt aus dem NewsParadies
Letzte Änderung von hell  top
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Master
« Antwort #1 am: 23.12.2007, 16:43:15 »
Unfassbar in was für einer Gesellschaft wir leben...
Wieso rastet man den aus, wenn man nur darum gebeten wir, die Zigarette auszumachen?!

Dem Rentner wünsche ich gute Besserung und das er bald wieder auf den Beinen ist. Den
Tätern wünsche ich lange Haftstrafen....
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AltgedienterAltgedienter
« Antwort #2 am: 23.12.2007, 16:46:02 »

Das war für mich ein Angriff auf das Leben des armen Rentners! Die Täter müssen bei solcher Brutalität eigentlich später in Sicherungsverwahrung.
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Master
« Antwort #3 am: 23.12.2007, 16:56:50 »

Das war für mich ein Angriff auf das Leben des armen Rentners! Die Täter müssen bei solcher Brutalität eigentlich später in Sicherungsverwahrung.

Ich denke bei dieser tollen Rechtssprechung, die wir in Deutschland haben, kann man das leider vergessen....
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Plastikfisch
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« Antwort #4 am: 23.12.2007, 17:24:00 »

Die Rechtssprechung ist darauf ausgelegt, dass jeder das Recht hat nach einer verbüßten Strafe wieder am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu dürfen. Sichherungsverwahrung nur dann, wenn eine potentielle Gefahr besteht. Ich gehe davon aus, dass das in diesem Fall später nicht so gesehen wird, dass ne Gefahr von denen ausgeht.
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bronze Palme
« Antwort #5 am: 23.12.2007, 19:15:52 »
jedenfalls nicht mehr als von anderen die frei rumlaufen...

Es zeigt aber leider mal wieder, dass es gefährlich für die Außenstehenden gewesen wäre einzugreifen.
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« Antwort #6 am: 23.12.2007, 19:19:05 »

Oder es wäre anders gelaufen. Die Täter hätten sich bei breiterem Widerstand evtl. kuschend verzogen.
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bronze Palme
« Antwort #7 am: 23.12.2007, 21:01:06 »
oder sie hätten den "Retter" mit vermöbelt...
Der News zu Folge tippe ich auf letzteres.
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Plastikfisch
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« Antwort #8 am: 23.12.2007, 22:01:05 »

Ich meinte auch "breiten" Widerstand. Also mehrere Leute. Zwei gegen Zehn is eigentlich ne klare Sache, da hätten die beiden wohl selbst Probleme bekommen. Das Problem ist aber, wie so oft, dass keiner den Anfang machen will. Das ist eigentlich die wichtigste Hürde. Wenn der erste Helfer da ist, kommen in der Regel weitere hinzu. Im Zweifel sollte man die Personen direkt ansprechen und Hilfe einfordern.
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hell

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bronze Palme
« Antwort #9 am: 23.12.2007, 22:09:48 »
vielleicht, aber wehe, wenn einer ein Messer zieht...
Was ich damit sagen will: Ich halte nichts von übergroßer Schelte weil passanten nur eingreifen indem sie die Polizei holen.
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Plastikfisch
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« Antwort #10 am: 23.12.2007, 23:34:22 »

Letzlich kann niemand die Situation selbst vorher korrekt einschätzen. Und niemand will seine eigene Gesundheit auf Spiel setzen, von daher auch die oft zurückhaltenden Reaktionen der Zeugen. Es gab sicher auch Einzelfälle, in denen dann gegen einen Helfer Waffen eingesetzt wurden. Aber auch mit einem Messer kann eine Einzelperson nicht zehn Personen gleichzeitig verletzen. Dennoch ist das natürlich eine deutlich schlechtere Ausgangsposition für potentielle Helfer, allein schon durch das zusätzliche Drohpotential.
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hell

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bronze Palme
« Antwort #11 am: 24.12.2007, 00:44:51 »
naja, sicherlich nicht, aber ein zusätzlicher Verletzter genügt schliesslich auch

Es mag ja herzlos klingen, aber ich kann verstehen, warum leute für einen fremden nicht ihr Leben auf Spiel setzen
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