Berufseinbrecher T. aus Komm versteht die Welt nichtmehr!!! Nachdem er der Aufforderung eines großen Telekommunikationsunternehmens folge leistete: "Steigen Sie ein..in Ihrem T-Punkt"...mußte er sich nun vor Gericht verantworten. Auf seinen Einwand hin, das es ja wohl nur Recht und Billig wäre,der Aufforderung nachzukommen, erwähnte der vorsitzende Richter A.B.Zocke,daß Recht und Gesetzt 2 verschiedene Füße wären;was den Angeklagten dazu veranlasste;sehr betroffen auf seine Schuhe zu sehen.
Darauf hin brach ein Tumult unter der Zuhörerschaft (die größtenteils aus "abgesanden" der konkurierenden Unternehmen bestand) aus.
Die durch Handy informierten Sicherheitskräfte,sorgten darauf durch Überlastung aller Netze dafür,das im Nullkommanix Ruhe eintrat...
Darauf hin beantragte der Verteitiger,eine Beschlagnahmung des Handys,um sogleich einen Befangenheitsantrag zu stellen,da der Richter oben genannten Anbieter benutzte.  In nur wenigen Minuten wurde die Verhandlung auf den St. Nimmerleinstag verschoben,und der Angeklagte konnte (nach Einzug seiner Schuhe) den Gerichtssaal auf freiem Fuß verlassen,wo sich sofort eine Delegation der "freischaffenden Schuhverkäufer" auf ihn stürzte.”
Facebook: Frau ermordet nachdem sie im Internet die Trennung ankündigte
« am: 04.05.2008, 15:03:24 »
"16 Jahre verheiratet und 26 mit meinem Mann zusammen, das lässt mich so alt erscheinen" schrieb Tracey Grinhaff als eines ihrer letzten Statements auf Facebook. Zwei Wochen nachdem sie mit diesen und anderen Worten bekannt gegeben hatte, sich von ihrem Mann trennen zu wollen war die Frau aus dem Britischen Wombwell tot. Gefunden wurde sie am Freitag in einer Hütte im Garten ihres Hauses. Im nahegelegenen Wald frand die Polizei ihren Mann Gary, ebenfalls tot, mit selbst beigebrachten Kopfverletzungen.
Die Familie hinterlässt zwei Töchter von vier und vierzehn Jahren. Diese sollen bereits im Laufe des Freitages die nachbarn auf der Suche nach Hilfe abgeklappert haben. Eine befragte Nachbarin verneint dies aber. Die Polizei geht derzeit davon aus, dass der Mann erst seine Frau und dann sich selbst gerichtet hat.