„Wie der Verband der Krawattenhersteller verlauten ließ, sei die "Weiberfasnacht" immer für einen "Extraumsatz" gut, und deswegen sollte Frau auch weiterhin mit geschmacklosen Krawatten zu Weihnachten aufwarten.
Im Gegenzug, forderte die Delegation der Scherenhersteller (größtenteils aus Solingen und der Schweiz angereist) eine Gewinnbeteiligung.
Ein Sprecher unter Tränen: "Schließlich liefern wir das Werkzeug, und das hält um einiges länger!!!"
Berlin: Ein Abgeordneter der "Pappnasenindustrie" forderte im Bundestag eine Verankerung von Krawatten und Scheren im Waffengesetz...schließlich seien beide Gegenstände sehrwohl zu Tötungsdelikten geeignet...
Ungeachtet dieses Konfliktes, forderte der Verband der Feuerwehrleute, die "Funkenmarie(s)chen" aus präventiven (Sicherheits)Gründen einzeln schützen zu dürfen. (Brandgefahr!!)
Dazu ein Sprecher des Bundestages: "Wenigstens einmal im Jahr, kommen konstruktive Eingaben auf den Tisch"  Wie der Verband der "Narrenkappenhersteller" betont, so sind die genannten,zwar ein guter Schutz, gegen herumfliegende Bonbons und Konfetti...allerdings sei ein "Ganzjahresmodell" für Arbeit-Sport und Spiel vorerst noch nicht in Planung.
Wie der Verband der Verbandsindustrie mitteilt,sollen neue Wege der Vermarktung beschritten werden.
So sei eine "Neueinbindung" (schönes Wortspiel) aller noch "herumgeisternden" Mumien geplant.
Ausschlaggebend,war, dem Pressesprecher zufolge ein Video, was eine völlig "verlotterte" Mumie bei planlosem Herumirren zeigt.
Der Verbandssprecher weiterhin: "Ein sauberer und Maßgeschneiderter Verband, (mit optimiertem Blickbereich) ist ein wirkungsvoller Schutz vor solchen Unpässlichkeiten"”
Tatjana Gsell: Nun ist die Drogenlawine auch bei ihr angekommen
« am: 17.09.2008, 14:38:31 »
Mit wachsendem Ekel verfolgen wir seit Monaten, wenn nicht Jahren, dass immer mehr Stars und Sternchen Drogen anheim fallen. Ob Briney Spears, Amy Winehouse oder sogar Paris Hilton: alle kämpfen gegen die Droge.
Und da darf offenbar Tatjana Gsell nicht fehlen. Nach einem telefonischen Hilferuf wand sie PR-Berater Andy Moor gestern schlafend und voll mit Medikamenten und evtl. auch Alkohol in Berlin Grunewald. "Es roch in der Wohnung nach Alkohol", so Moor, nachdem er von einem Schlüsseldienst die verschlossene Tür hatte öffnen lassen.
Weitere Einzelheiten sind derzeit nicht bekannt.
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meine Güte, was ist dan diesem unreifen Zugedröhne nur so "cool"
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ploplop
« Antwort #2 am: 18.09.2008, 17:24:19 »
Ich kann das auch nicht nachvollziehen was an dem Zeug cool sein soll. Warum muß bei jedem Sch...die Presse informiert werden. Frau Gsell ruft mal eben gleich ihren Pr Berater an: HILFEund der informiert gleich die Presse damit es auch ja jeder weiß