Als Coca-Cola in den 20er Jahren die berühmte braune Limonade auf den chinesischen Markt brachte, verwendete der Konzern nur wenig Zeit auf die komplexen linguistischen und kulturellen Aspekte der Namensforschung. Coca-Cola klang im chinesischen etwa wie Kou-ke-kou-la, was je nach Dialekt "Ein durstiger Mund und ein Mund voller Kerzenwachs" oder "ein weibliches Pferd, mit Kerzenwachs gefüllt" bedeutete. Coca-Cola bewies jedoch Lernfähigkeit und änderte die phonetische Übersetzung in Ke-kou-ke-le, was immer noch nach Coca-Cola klingt, aber nun "schmackhaft und glücklich" bedeutet.
15 Tage nach dem verheerenden Erdbeben in Haiti ist es Rettungskräften gelungen, ein 16 Jahre altes Mädchen lebend aus den Trümmern zu bergen.
Als "sehr schwach" und "völlig dehydriert" bezeichnete ein Sprecher des französischen Zivilschutzes den Zustand des Mädchens. Sie hatte unter Schuttmassen in einem Hohlraum in der Hauptstadt Port-au-Prince überlebt.
Bereits am 12. Januar soll das fragliche Haus Nachbarn zufolge eingestürzt sein. Die junge Frau befindet sich inzwischen an Board eines französischen Lazarettschiffs, welches derzeit vor der Küste Haitis liegt.
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