Berufseinbrecher T. aus Komm versteht die Welt nichtmehr!!! Nachdem er der Aufforderung eines großen Telekommunikationsunternehmens folge leistete: "Steigen Sie ein..in Ihrem T-Punkt"...mußte er sich nun vor Gericht verantworten. Auf seinen Einwand hin, das es ja wohl nur Recht und Billig wäre,der Aufforderung nachzukommen, erwähnte der vorsitzende Richter A.B.Zocke,daß Recht und Gesetzt 2 verschiedene Füße wären;was den Angeklagten dazu veranlasste;sehr betroffen auf seine Schuhe zu sehen.
Darauf hin brach ein Tumult unter der Zuhörerschaft (die größtenteils aus "abgesanden" der konkurierenden Unternehmen bestand) aus.
Die durch Handy informierten Sicherheitskräfte,sorgten darauf durch Überlastung aller Netze dafür,das im Nullkommanix Ruhe eintrat...
Darauf hin beantragte der Verteitiger,eine Beschlagnahmung des Handys,um sogleich einen Befangenheitsantrag zu stellen,da der Richter oben genannten Anbieter benutzte.  In nur wenigen Minuten wurde die Verhandlung auf den St. Nimmerleinstag verschoben,und der Angeklagte konnte (nach Einzug seiner Schuhe) den Gerichtssaal auf freiem Fuß verlassen,wo sich sofort eine Delegation der "freischaffenden Schuhverkäufer" auf ihn stürzte.”
Nach der Vorführung einer elfstündigen Videobefragung seiner Tochter hat Josef Fritzl zu sämtlichen Vorwürfen gegen ihn ein Geständnis abgelegt.
Neben Kindesmißbrauch, Vergewaltigung, Freiheitsberaubung und Inzest ist der 73-jährige auch wegen Mordes und Sklaverei angeklagt. Beides hatte er zu Prozessbeginn noch abgestritten, gibt es nun aber zu. Er gesteht, eines der Kinder seiner Tochter, welches krank zur Welt gekommen war, durch Unterlassung zu Tode kommen gelassen zu haben.
Fritzl wird nach Überzeugung der Anklage lange hinter Gitter müssen. Nach einem Gutachten war der Täter jederzeit voll zurechnungsfähig gewesen.