„Die Befragte ist trotz ihrer 88 Jahre sehr rege, wenn sie gleichzeitig auf dem Balkon sitzen, ein Buch lesen, eine Mütze für das Enkelkind stricken, die Vögel füttern und außerdem noch Gespräche vom Nachbarbalkon verfolgen kann, wo man sich abfällig über sie äußert.”
Mehr als 60 "Gäste" hatte das "Hotel", welches sich gut versteckt unter der Erde des
italienischen Mailand befand. Die Schläfer in der dunklen Höhle waren arme Einwanderer, zumeist chniesischer herkunft. Vielen von ihnen illegal eingewandert.
Das "Hotel Botola" war nur über eine Falltür zu erreichen, welche in die Unterwelt der Kanalisation der Stadt führt. Dort versteckten sich die Gäste bis nun eine polizeiliche Räumung anberaumt wurde.