Als Coca-Cola in den 20er Jahren die berühmte braune Limonade auf den chinesischen Markt brachte, verwendete der Konzern nur wenig Zeit auf die komplexen linguistischen und kulturellen Aspekte der Namensforschung. Coca-Cola klang im chinesischen etwa wie Kou-ke-kou-la, was je nach Dialekt "Ein durstiger Mund und ein Mund voller Kerzenwachs" oder "ein weibliches Pferd, mit Kerzenwachs gefüllt" bedeutete. Coca-Cola bewies jedoch Lernfähigkeit und änderte die phonetische Übersetzung in Ke-kou-ke-le, was immer noch nach Coca-Cola klingt, aber nun "schmackhaft und glücklich" bedeutet.
Im "Tatort" (Das Erste) gibt die versteckte Tür im Haus eines Mordopfers Rätsel auf. In "Doctor Strange in the Multiverse of Madness" (RTL) geht der Magier auf eine Reise ins Unbekannte. Außerdem gibt Rami Malek in "Bohemian Rhapsody" (ProSieben) den Queen-Sänger Freddie Mercury.Der Beitrag TV-Tipps am Sonntag erschien zuerst auf klatsch-tratsch.de.