Berufseinbrecher T. aus Komm versteht die Welt nichtmehr!!! Nachdem er der Aufforderung eines großen Telekommunikationsunternehmens folge leistete: "Steigen Sie ein..in Ihrem T-Punkt"...mußte er sich nun vor Gericht verantworten. Auf seinen Einwand hin, das es ja wohl nur Recht und Billig wäre,der Aufforderung nachzukommen, erwähnte der vorsitzende Richter A.B.Zocke,daß Recht und Gesetzt 2 verschiedene Füße wären;was den Angeklagten dazu veranlasste;sehr betroffen auf seine Schuhe zu sehen.
Darauf hin brach ein Tumult unter der Zuhörerschaft (die größtenteils aus "abgesanden" der konkurierenden Unternehmen bestand) aus.
Die durch Handy informierten Sicherheitskräfte,sorgten darauf durch Überlastung aller Netze dafür,das im Nullkommanix Ruhe eintrat...
Darauf hin beantragte der Verteitiger,eine Beschlagnahmung des Handys,um sogleich einen Befangenheitsantrag zu stellen,da der Richter oben genannten Anbieter benutzte.  In nur wenigen Minuten wurde die Verhandlung auf den St. Nimmerleinstag verschoben,und der Angeklagte konnte (nach Einzug seiner Schuhe) den Gerichtssaal auf freiem Fuß verlassen,wo sich sofort eine Delegation der "freischaffenden Schuhverkäufer" auf ihn stürzte.”
Getötete Michelle: Sie leuchtet hell am Sternenhimmel
« am: 15.09.2008, 21:00:42 »
Es rührt die Eltern und engste Familienangehörige zu Tränen. Aus Andacht an das ermordete Mädchen haben Freunde der Eltern einen Stern am Himmel für Michelle gekauft.
Michelle war vom Sternzeichen Steinbock und leuchtet nun in ihrem Sternbild auf. Es ist ein wertvolles und liebevolles Geschenk für die kleine Michelle. Die Eltern können nun bei nächtlichem klarem Himmel ihre Tochter funkeln sehen. Auf der Internetseite von trauerbuch-michelle.de.vu schrieben Freunde einen Spruch:"Du bist so fern, du fehlst uns so – kleiner Stern".
Unterdessen fahnden Polizeibeamte weiterhin nach dem Mörder. Bislang wurden 230 Häuser nach möglichen Hinweisen durchsucht und rund 250 vorbestrafte Sextäter befragt. Eine Spur zu dem Mörder gibt es bislang aber noch nicht.