Eine satirisch gemeinte Zeichnung in der New York Post erregt derzeit die Gemüter "hinterm Teich".Erst wenige Tage ist es her, da erlitt in den USA eine Frau an den lebensbedrohliche Verletzungen, die ihr der Schimpanse einer Freundin zugefügt hatte. Erst nach Stunden gelang es damals der Polizei das Tier zu stellen und zu erschießen. Offenbar deutete der Zeichner der New York Post die Geschichte für seine Zwecke um. Sprechen die Polizisten, die den tödlichen Schuss in seiner Version abfeuern, immerhin nicht von der verletzten Frau, sondern unterhalten sich über das Reformpapier des neuen US-Präsidenten Barak Obama. Wörtlich wird da dem Schützen in den Mund gelegt:: "They’ll have to find someone else to write the next stimulus bill." Was übersetzt soviel bedeutet wie: "Nun werden sie für ihr nächstes Reformpapier jemand anderen finden müssen." Obamas Reformpapier ist der Beginn der Umsetzung seiner Wahlversprechen und ruft damit vor allem konservative Amerikaner auf den Plan. Stichworte: Obama, Politik, Zeichnung, Cartoon, Satire, USA, Schimpanse, Angriff, new York, Verletzt |