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Mehr Verhütungsmittel für Entwicklungsländer würden Klimawandel mildern
« am: 18.09.2009, 09:19:40 »
Über 200 Millionen Frauen auf der Welt haben nicht die Möglichkeit sich Verhütungsmittel beschaffen. Dies führt jährlich zu 76 Millionen nicht beabsichtigten Schwangerschaften.
Mediziner vertreten die Ansicht, dass den Frauen in den Entwicklungsländern Mittel zur Verhütung zur Verfügung gestellt werden sollten. Dies würde einen positiven Einfluss auf die Folgen des Klimawandels haben.
Gerade die Entwicklungsländer leiden unter der Klimaveränderung, obwohl sie kaum eine Schuld daran tragen. Allerdings werden durch einen starken Zuwachs der Bevölkerung, die Folgen des Klimawandels in diesen Ländern verstärkt. Bei weniger Babys könnte sich die Umwelt etwas erholen.
ja genauso sehe ich das eigentlich auch. Weniger Kinder --> erde gehts gut; menschheit stirbt aus, egal irgendwo gibt es ja noch die Asgard und die Antiker... XD und Goa'uld
Tja... das wärs doch... statt Lebensmittelrationen werfen wir in entsprechenden Ländern in Zukunft Pillen und Kondome ab... <.< Ist aber wirklich ein wichtiges Thema. Weniger nur wegen dem Klimawandel, als allgemein aufgrund der Tatsache dass 6 - 7 Milliarden Menschen schon zuviel sind - 10 bis 20 Milliarden wird dann erst so richtig scheiße.
Es ist im Grunde eines der wichtigsten Themen überhaupt - Überbevölkerung und Populationsentwicklung. Aber gerade weil es so wichtig ist, interessiert es in der Politik logischerweise keinen Deppen.
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Gast
« Antwort #5 am: 20.09.2009, 11:31:00 »
XD. ja genau los wir lassen den mensch als Art aussterben.!