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« Antwort #3 am: 10.01.2008, 13:30:44 » |
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Tja..Nü....Spannend....
1tens der Hund hatte keine klare Ansage auf sein "Wesen"........zum "holen"...(Apportieren) ist ein Porterhund gedacht....
aber als Jagdhund schießt man natürlich auf die "Dinge" die sich im Wald und auf der Flur bewegen....(so gesehen,kam er seinem Auftrag nach!)
2tens..immerhin war ihm klar, das er kein Rettungshund war/ist....und konnte folglich auch nicht das Bein abbinden.....
3tens ...wenn weder angeschossener (Billiger Beinschuß)...noch der Freund in der Lage waren, einen Druckverband anzulegen und das Bein abzubinden, ....dann wird das damit zusammenhängen, das die amerikanische Regierung daran schuld ist.
a)..Sie hatten keinen erste Hilfe Kurs....
b)..Sie hatten keinen Verbandskasten...
c)...Sie waren dumm wie Bohnenstroh...
....und kein Handy, um die "Task Force" zu aktivieren...
Um der Sache aber einen "rechtmäßigen" Stempel aufzudrücken, wird man dem Hund ein Verfahren an den Hals hetzen, das mit "Lebenslänglich hinter Gittern"...oder der Todesstrafe einhergeht..
Das Ende des Prozesses wird folgender sein....
Ein gewiefter 3 Sterne Anwalt, wird nachweisen, das es kein Gesetz gibt, was einem Hund verbietet auf Leute zu schießen....
Also Freispruch!!!.....mit der Auflage, das dieser Hund keine Waffen mehr in die Pfoten nimmt/bekommt....ferner werden ihm für die ausgestandenen Unannehmlichkeiten noch ein paar Millionen US Dollar auf ein noch zu eröffnendes Treuhandkonto überwiesen...
Ach ja....die Amis...