Hilfsorganisationen befürchten Massensterben in Birma
« am: 11.05.2008, 19:08:09 »
Infolge des verheerenden Zyklons befürchtet die Hilfsorganisation Osfam eine andauernde Fortsetzung des Massensterbens in Birma wenn den Menschen nicht geholfen wird. Besonders dringend sei dabei die Versorgung der Überlebenden mit sauberem Trinkwasser und sanitären Anlagen. In den notdürftig errichteten Unterkünften herrschen unhygienische Zustände, dabei sei der Ausbruch von Seuchen nur noch eine Frage der Zeit, so eine Sprecherin der Organisation. Das Welternährungsprogramm der UN hat inzwischen die Hilfsflüge ins Katastrophengebiet wieder aufgenommen.
Ob Helfer rein dürfen weiß ich aktuell gar nicht, aber Hilfsgüter werden inzwischen verteilt. Es könnte aber noch viel mehr getan werden wenn es die Regierung erlauben würde
Normal spende ich bei solchen Sachen meistens Geld...aber diesmal nicht ich werde sicher nicht einer Spendenorganisation mein Geld geben damit die die Miltiärregierung bestechen können damit diese Organisation überhaupt ins Land gelassen werden...