„Wie der Verband der Krawattenhersteller verlauten ließ, sei die "Weiberfasnacht" immer für einen "Extraumsatz" gut, und deswegen sollte Frau auch weiterhin mit geschmacklosen Krawatten zu Weihnachten aufwarten.
Im Gegenzug, forderte die Delegation der Scherenhersteller (größtenteils aus Solingen und der Schweiz angereist) eine Gewinnbeteiligung.
Ein Sprecher unter Tränen: "Schließlich liefern wir das Werkzeug, und das hält um einiges länger!!!"
Berlin: Ein Abgeordneter der "Pappnasenindustrie" forderte im Bundestag eine Verankerung von Krawatten und Scheren im Waffengesetz...schließlich seien beide Gegenstände sehrwohl zu Tötungsdelikten geeignet...
Ungeachtet dieses Konfliktes, forderte der Verband der Feuerwehrleute, die "Funkenmarie(s)chen" aus präventiven (Sicherheits)Gründen einzeln schützen zu dürfen. (Brandgefahr!!)
Dazu ein Sprecher des Bundestages: "Wenigstens einmal im Jahr, kommen konstruktive Eingaben auf den Tisch"  Wie der Verband der "Narrenkappenhersteller" betont, so sind die genannten,zwar ein guter Schutz, gegen herumfliegende Bonbons und Konfetti...allerdings sei ein "Ganzjahresmodell" für Arbeit-Sport und Spiel vorerst noch nicht in Planung.
Wie der Verband der Verbandsindustrie mitteilt,sollen neue Wege der Vermarktung beschritten werden.
So sei eine "Neueinbindung" (schönes Wortspiel) aller noch "herumgeisternden" Mumien geplant.
Ausschlaggebend,war, dem Pressesprecher zufolge ein Video, was eine völlig "verlotterte" Mumie bei planlosem Herumirren zeigt.
Der Verbandssprecher weiterhin: "Ein sauberer und Maßgeschneiderter Verband, (mit optimiertem Blickbereich) ist ein wirkungsvoller Schutz vor solchen Unpässlichkeiten"”
Am Sonntag wurde in einem Dorf in Rumänien ein 58-jähriger Sozialdemokrat zum Bürgermeister gewählt. Nichts besonderes, wird man sich denken. Dieser verstarb allerdings am Morgen des Wahltages überraschend.
Der plötzliche Tod des Bürgermeisterkandidaten brachte die für das Dorf Voinesti zuständigen Behörden ins schleudern. Das Zentrale Wahlbüro in Bukarest entschied die Wahl, trotz des Todes eines Kandidaten, wie geplant weiterlaufen zu lassen, da ein solcher Fall im Gesetz nicht verankert sei. Zur Wahl standen nur 2 Kandidaten. Falls der Tote die Wahl gewinne müsse man sich über eine Lösung Gedanken machen. Obwohl sich der überraschende Tod des Bürgermeister-Kandidaten in dem Dorf schnell herumsprach, wählten die Bürger den Sozialdemokraten. Am Ende wurde der Tote mit einer Mehrheit von 43 Stimmen zum Bürgermeister gewählt. Der 58-jährige war vor seinem Ableben seit über 18 Jahren im Amt.