Als Coca-Cola in den 20er Jahren die berühmte braune Limonade auf den chinesischen Markt brachte, verwendete der Konzern nur wenig Zeit auf die komplexen linguistischen und kulturellen Aspekte der Namensforschung. Coca-Cola klang im chinesischen etwa wie Kou-ke-kou-la, was je nach Dialekt "Ein durstiger Mund und ein Mund voller Kerzenwachs" oder "ein weibliches Pferd, mit Kerzenwachs gefüllt" bedeutete. Coca-Cola bewies jedoch Lernfähigkeit und änderte die phonetische Übersetzung in Ke-kou-ke-le, was immer noch nach Coca-Cola klingt, aber nun "schmackhaft und glücklich" bedeutet.
Geldregen auf der Autobahn: Polizei zeigt sich von der preiswerten Seite
« am: 15.05.2009, 05:52:37 »
Erst einige Tage ist es her, da befand sich ein potentieller Kabriokäufer auf der A2 bei einer Probefahrt.
Geld für das Fahrzeug hatte er dabei, und zwar in bar und in einer Tasche, welche sich plötzlich selbstständig machte. 23.000 Euro entfleuchten dem Behältnis und verteilten sich nach und nach auf der Autobahn. Der Mann stieg aus und suchte zusammen mit herangeeilten Polizisten nach dem Geld. Die Beamten hatten zuvor die gesamte A2 gesperrt.
Immerhin 20.000 Euro konnten sie wieder finden. der Rest blieb verschollen. Wer nun aber glaubt, dass sich die Ordnungsmacht den Einsatz nun fürstlich bezahlen ließe, der irrt. Schließlich sei er der Gefahrenabwehr dienlich gewesen und nicht etwas dem Einsammeln des Geldes. daher entfallen auf den unvorsichtigen kabriofahrer nur Kosten von rund 250 Euro, so ein Polizeisprecher aus Hannover.