„Wie der Verband der Krawattenhersteller verlauten ließ, sei die "Weiberfasnacht" immer für einen "Extraumsatz" gut, und deswegen sollte Frau auch weiterhin mit geschmacklosen Krawatten zu Weihnachten aufwarten.
Im Gegenzug, forderte die Delegation der Scherenhersteller (größtenteils aus Solingen und der Schweiz angereist) eine Gewinnbeteiligung.
Ein Sprecher unter Tränen: "Schließlich liefern wir das Werkzeug, und das hält um einiges länger!!!"
Berlin: Ein Abgeordneter der "Pappnasenindustrie" forderte im Bundestag eine Verankerung von Krawatten und Scheren im Waffengesetz...schließlich seien beide Gegenstände sehrwohl zu Tötungsdelikten geeignet...
Ungeachtet dieses Konfliktes, forderte der Verband der Feuerwehrleute, die "Funkenmarie(s)chen" aus präventiven (Sicherheits)Gründen einzeln schützen zu dürfen. (Brandgefahr!!)
Dazu ein Sprecher des Bundestages: "Wenigstens einmal im Jahr, kommen konstruktive Eingaben auf den Tisch"  Wie der Verband der "Narrenkappenhersteller" betont, so sind die genannten,zwar ein guter Schutz, gegen herumfliegende Bonbons und Konfetti...allerdings sei ein "Ganzjahresmodell" für Arbeit-Sport und Spiel vorerst noch nicht in Planung.
Wie der Verband der Verbandsindustrie mitteilt,sollen neue Wege der Vermarktung beschritten werden.
So sei eine "Neueinbindung" (schönes Wortspiel) aller noch "herumgeisternden" Mumien geplant.
Ausschlaggebend,war, dem Pressesprecher zufolge ein Video, was eine völlig "verlotterte" Mumie bei planlosem Herumirren zeigt.
Der Verbandssprecher weiterhin: "Ein sauberer und Maßgeschneiderter Verband, (mit optimiertem Blickbereich) ist ein wirkungsvoller Schutz vor solchen Unpässlichkeiten"”
Zwei ganze Jahre hat es gedauert. Doch nun sprach das Landessozialgericht in Hessen einem Hartz-IV-Empfänger die Finanzierung einer neuen Solaranlage zu.
Das Frankfurter Jobcenter hatte dem Mann den Kredit über 6195 Euro verweigert. Der in einem eigenen Bauwagen lebende Mann verfügt nach wie vor über keinen Stromanschluss. Bis Oktober 2007 sorgte eine Solaranlage auf dem Dach seines Wagens für Elektrizität. Dann ging diese Kaputt und er Beantragte einen Kredit um für Ersatz zu sorgen. Das Jobcenter in Frankfurt verweigerte das Ansinnen mit dem Hinweis, dass es preiswerte Methoden der Versorgung gäbe.
Das Gericht rechnete der Behörde aber vor, dass allein Miet- und Nebenkosten im Raum Frankfurt mit 5360 Euro pro Jahr anzusetzen seinen was der Investition eine rasche Amortisation bescheren dürfte.
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