Bereits gestern wurden in der Elisabeth-Schule in Charlottenburg 3 Kinder von einem Pitbull-Terrier angefallen und gebissen. Ein Junger Mann, vermutlich der Besitzer, verlor die Kontrolle über das Tier, nachdem er selbst ins Bein gebissen wurde, und flüchtete. Der herrenlose Hund raste daraufhin während der großen Pause auf den Hof des Schulgeländes und schnappte wild um sich. Viele Jugendliche rannten in panischer Angst in die Gebäude oder kletterten auf Mauern. 3 Schüler entkamen den Schnappattacken nicht und wurden gebissen. Die alarmierte Polizei versuchte das Tier mit 2 Schüssen zu stoppen, verfehlte es aber. Sechs Einsatzwagen und 12 Beamte waren damit beschäftigt das Tier einzufangen. Der Pitbull befindet sich derzeit im Tierheim. Nach dem Hunde-Halter wird gefahndet.
Also auch wenn sich sicher einige aufregen werden. Sowas liegt immer am Hundehalter und an falscher Erziehung. Für die Kinder ist es schlimm ohne Frage, aber der Hund tut mir auch leid. Wer weiß wenn er seinen Besitzer beißt wozu der ihn abgerichtet hatte. Vielleicht wurde er vielleicht geschlagen oder man ihm sonst was angetan. Ich habe selbst eine 4 jährige Schäferhündin. Ein Hund braucht einen klaren Rudelführer. Hundeattacken wird es immer geben. Leider! Zum Leidwesen der angefallenen. Solche verantwortungslosen Hundebesitzer sollten erst gar keinen Hund haben, denn ein Piitbull ist nun mal ein Kampfhund...