„Unter Einsatz immenser, jedoch bis zum Moment der Aktualisierung des Impulses latenter Energien löste sich die amphibielle Kreatur von ihrem habituellen Standort und verschwand, einer in erster Näherung parabolischen Bahnkurve folgend, in den mehr oder minder transparenten Räumen ihrer Existenz.”
Offenbar nicht im Griff hatte eine junge Frau aus Neubrandenburg ihre Nerven als sie als Stiefmutter nicht mehr gegen die liebe ihres Gefährten zu seinem leiblichen Kind ankämpfen konnte.
Den Dreijährigen liess sie mit dem Kopf auf den Boden schlagen und setzte ihn anschließend in eine Wanne mit heißem Wasser. Durch festhalten verhinderte sie, dass sich das Kind befreien konnte. Schwer verletzt überlebte der Sohn.
Nun steht die Frau vor Gericht. Sie selbst hat Eifersucht als Motiv für die Tat angegeben.