Berufseinbrecher T. aus Komm versteht die Welt nichtmehr!!! Nachdem er der Aufforderung eines großen Telekommunikationsunternehmens folge leistete: "Steigen Sie ein..in Ihrem T-Punkt"...mußte er sich nun vor Gericht verantworten. Auf seinen Einwand hin, das es ja wohl nur Recht und Billig wäre,der Aufforderung nachzukommen, erwähnte der vorsitzende Richter A.B.Zocke,daß Recht und Gesetzt 2 verschiedene Füße wären;was den Angeklagten dazu veranlasste;sehr betroffen auf seine Schuhe zu sehen.
Darauf hin brach ein Tumult unter der Zuhörerschaft (die größtenteils aus "abgesanden" der konkurierenden Unternehmen bestand) aus.
Die durch Handy informierten Sicherheitskräfte,sorgten darauf durch Überlastung aller Netze dafür,das im Nullkommanix Ruhe eintrat...
Darauf hin beantragte der Verteitiger,eine Beschlagnahmung des Handys,um sogleich einen Befangenheitsantrag zu stellen,da der Richter oben genannten Anbieter benutzte.  In nur wenigen Minuten wurde die Verhandlung auf den St. Nimmerleinstag verschoben,und der Angeklagte konnte (nach Einzug seiner Schuhe) den Gerichtssaal auf freiem Fuß verlassen,wo sich sofort eine Delegation der "freischaffenden Schuhverkäufer" auf ihn stürzte.”
Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Peter Harry Carstensen ist von der CDU und regiert derzeit in einer großen Koalition. Doch damit soll nun Schluß sein. Zu groß die Differenzen.
Doch Ministerpräsident will Carstensen auf jeden Fall bleiben. Für ihn sind Vorschläge, er könne zurücktreten und damit neuwahlen anstoßen "völlig absurd", schließlich mache er gute Politik, auch wenn er offenbar Angst vor Neuwahlen hat.
Heute entscheidet sich nun, ob der Kieler Landtag sich auflöst und es zeitgleich mit der Bundestagswahl am 27. September Neuwahlen geben wird.
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