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Home > News (Forum) > aus aller Welt > "Wie am 11. September in New York": ICE entgleist bei Fulda
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News: "Wie am 11. September in New York": ICE entgleist bei Fulda  (Gelesen 6389 mal) Drucken
 
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"Wie am 11. September in New York": ICE entgleist bei Fulda
« am: 27.04.2008, 12:15:29 »
Am Samstagabend gegen 21 Uhr entgleisten in einem Tunnel bei Fulda mehrere Waggons eines mit 170 Passagieren besetzten ICE, der auf dem Weg von Hamburg nach München war. Der Zug war auf eine Schafherde getroffen, die am nördlichen Tunnelportal des Landrückentunnels bei Fulda, dem mit elf Kilometern Länge längsten Eisenbahntunnel Deutschlands, auf den Gleisen standen.

Nach Angaben des Polizeipräsidiums Osthessen fuhr der Zug nach dem Aufprall noch etwa einen Kilometer in den Tunnel hinein, bis vier Waggons im Tunnel entgleisten. Etwa 20 Personen wurden verletzt, und ebensoviele Schafe getötet. Wegen Bergungs- und Reparaturarbeiten blieb die Strecke für den Bahnverkehr vorerst gesperrt, was auch in den nächsten Tagen noch zu nicht unerheblichen Störungen im Nah- und Fernverkehr der Bahn führen kann.

Eine 47-jährige Passagierin eines entgleisten Waggons sagte, erst nach einigen hundert Metern sei der aus den Schienen gesprungene Waggon halb gekippt und dann zum Stehen gekommen. Sie und die anderen Passagiere seien dann entgegen der Fahrtrichtung auf dem Rettungssteg zum Ausgang des Tunnels gelaufen. Dabei habe man "eine Fleischmasse", später auch tote und halbtote Schafe gesehen. Zudem litt sie wegen des Staubs und dem aufkommenden Qualm an Erstickungsangst. "Ich bin noch immer grau von Kopf bis Fuß, wie am 11. September in New York", so die Münchenerin.
     


Quelle: Spiegel.de
Bildquelle: http://de.wikipedia.org

Stichworte: schaf, ice, entgleist
Stichworte: schaf  ice  entgleist


Diese News stammt aus dem NewsParadies
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hell

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bronze Palme
« Antwort #1 am: 27.04.2008, 12:26:58 »
da werden böse Erinnerungen wach, nicht nur an den 11.09. sondenr vor allem an Eschede...
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derMarcel
« Antwort #2 am: 27.04.2008, 12:28:56 »
da werden böse Erinnerungen wach, nicht nur an den 11.09. sondenr vor allem an Eschede...

Stimmt. Daran musste ich auch denken - aber da davon nichts in der Quelle steht, könnte ich davon nichts in die News schreiben  Keine Ahnung

Aber im Prinzip war es hier ja noch absolutes Glück im Unglück. 20 verletzte Personen und (bislang) keine toten Menschen... Das hätte auch deutlich schlimmer enden können 
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hell

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Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #3 am: 27.04.2008, 12:31:27 »
da hätte nur eine Brücke im Weg stehen müssen...
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derMarcel
« Antwort #4 am: 27.04.2008, 12:37:20 »
Ich denke es wäre schlimmer gewesen, wäre der Zug kurz vor dem Tunnel entgleist - denn so ein Tunnel besteht ja auch nicht aus Luft.

Was ein Glück, dass es nicht so passiert ist.
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hell

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Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #5 am: 27.04.2008, 12:51:46 »
yup, wenn man bedenkt, dass diese ICE-Strecken mit Tunnels und Brücken gepflastert sind ist das wirklich mal Glück gewesen.
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LuckyStrike
« Antwort #6 am: 27.04.2008, 20:20:56 »
Weiß man schon wie die Schafe auf die Gleise gekommen sind? Ich meine man lässt doch nicht einfach ne Schafherde alleine oder? :-O
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hell

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Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #7 am: 27.04.2008, 20:22:27 »
hab noch nix gehört. Üblicherweise befinden sich die Strecken eh auf Dämmen, sodaß die Biester da gar nicht so ohne weiteres raufkommen. Und auf der Weide dürfen die schon machen, was sie wollen, normalerweise.
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