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News: Blut und Gewalt bei NPD-Aufmärschen (Gelesen 3329 mal) |
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Blut und Gewalt bei NPD-Aufmärschen
« am: 01.05.2008, 19:31:27 » |
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Anlässlich der Aufmärsche der NPD in Nürnberg und Hamburg haben sich Gegendemonstranten Schlachten mit Schlagstücken und Wasserwerfern mit der Polizei geliefert. Es soll erheblicher Sach- und Personenschaden aufgetreten sein.
Ansonsten verliefern die Gegendemonstrationen, zu denen sich 10.000 am 1. Mai zusammengefunden hatten friedlich.
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Quelle: http://www.bkz-online.de/modules/nachrichten/article.php?storyid=358193&storytopic=18Bildquelle: http://de.wikipedia.orgStichworte: npd,gewalt,polizei,wasserwerfer,demo Stichworte: npd gewalt polizei wasserwerfer demoDiese News stammt aus dem NewsParadies
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« Antwort #1 am: 01.05.2008, 19:43:27 » |
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tja, und was war mit den NPD'lern? Egal, hauptsache man hört von denen nix.
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« Antwort #2 am: 01.05.2008, 21:05:48 » |
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die Familie meiner besten Freundin wohnte um die Ecke von den Tatorten der Gewaltszenen... Sie haben erzählt, dass "die Linken" alles mögliche in brand gesteckt haben, während die "Rechten" sich friedlich verhalten haben. Ich nehme mal an, dass Letztere mittlerweile wissen, wie sie sich verhalten müssen. Mal ehrlich, wenn die "Rechten" friedlich bleiben provoziert das die "linken" nicht noch umso mehr??
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« Antwort #3 am: 01.05.2008, 21:09:32 » |
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so stehts ja auch oben drin...
aber wenn Du als "Rechter" auf jeder Seite von einem Doppelspalier Polizisten eingekreist bist fängst Du nicht an mit Steinen zu schmeißen. Und aus Sicht der "linken" isses doch nur logisch eine Schneise der Verwüstung zu hinterlassen. So hats hinterher die lokale Bürgerinitiative leichter wenn es darum geht den nächsten Aufmarsch zu vermeiden. Sei es, weil die Anwohner gern ihre Fensterscheiben heil bewunden wollen, sei es, dass noch viel mehr Polizei auflaufen muß und das die Finanzen der Stadt sprengt.
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« Antwort #4 am: 01.05.2008, 21:21:39 » |
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Ich als Bürger schimpf dann eher auf die "Scheiß-Linken", die mir die Fenster zerdeppern und die Tankstelle in Brand stecken, als auf die "friedlichen Rechten". Klar hätte ich Angst, dass sowas wieder passiert, würde aber dafür Sorge getragen haben wollen, dass die Linken nächstes Mal besser bewacht werden oder gar nicht erst demonstrieren dürfen, denn "die machen ja eh alles kaputt". (Im Grunde ist es mir egal, weil ich da auf der Ecke nicht wohne, aber so höre ich es halt von denjenigen, die dort wohnen...)
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« Antwort #5 am: 01.05.2008, 21:25:48 » |
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naja, aber die Demonstration hatte die Stadt ja für die Rechten genehmigt. Wenn sie das nicht mehr tun kommen auch keine Linken und zünden Papierkörbe an... So ist die Rechnung *g*
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« Antwort #6 am: 01.05.2008, 21:51:56 » |
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Das sehen halt so einige anders. Niemand zwingt die Linken, Brände zu legen. Wenn man es genau nimmt, haben die Rechten an den Aktionen der Linken keine Schuld im eigentlichen Sinne. Aber dadurch, dass die Linken Krawall machen, erhalten die Rechten natürlich auch viel mehr Aufmerksamkeit (die sie gerne haben wollen). Es kann nicht sein, dass jemand rumpöbelt, weil jemand anderes seine Meinung sagt, dazu ist die Demokratie nicht gedacht. Die Linken sollen ruhig ihre Meinung vertreten, wenn sie allerdings pöbeln, ist Schluß mit lustig. Wie gesagt, niemand zwingt die Linken zu sowas. Und dass sie aufhören würden sobald die Rechten keine Demos mehr veranstalten mag sein, ist aber vollkommen daneben, weil sie damit doch nur zeigen, dass sie von Meinungsfreiheit nicht besonders viel halten... ehrlich, das sind Kindsköppe! Aber vielleicht lernen sie es auch noch, und irgendwann stehen sich die Parteien ohne Waffen in den Händen gegenüber, wär doch schön...
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« Antwort #7 am: 01.05.2008, 22:04:38 » |
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naja, sein wir mal ehrlich. Da sind 500 "Kindsköppe" von den Rechten und vielleicht ebensoviele "Kindsköppe" von den Linken.
Und 10.000 andere, die friedlich gegen die NPD demonstrieren.
Is ja nu nich so, dass wa alles über einen Kamm scheern wolln.
Ich hab aber auch nicht gesagt, das das so in Ordnung geht, obwohl nach meiner persönlichen Meinung die NPD eine kriminelle Vereinigung ist, die nur auf Grund merkwürdiger Machenschaften immer noch nicht gänzlich verboten ist und Demos anmelden darf. Was wäre, wenn einer im Namen der RAF eine Demo anmelden würde?
Viele Städte haben dem Prinzip nachgegeben und lassen die Friedlichen gegen Rechts demonstrieren und die 500 "Kindsköppe" von der Linken bleiben zu Hause und die 500 "Kindsköppe" von der NPD dürfen nicht. Andere Städte haben weniger gelernt...
Demokratisch ist das nicht - sicher - aber was funktioniert in diesem Staat schon demokratisch? Werden vielleicht die Demogenehmigungen demokratisch vergeben? Oder das Bundeskanzleramt?
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