„Es existiert ein Interesse an der generellen Rezession der Applikation relativ primitiver Methoden komplementär zur Favorisierung adäquater komplexer Algorithmen.”
Große Aufregung herrschte bei den etwa 13.000 Einwohnern der Stadt Neckargemünd. Zwei Schulmädchen fuhren mit dem Bus nach Hause und stiegen an der Haltestelle Stadttor aus. Ein junger Mann sprach Sie an und hat die beiden Mädchen unter einem Vorwand auf die Burgruine Reichenstein gelockt. Dort soll er ein 7-jähriges Mädchen missbraucht haben. Wie sich herausgestellt hat ist der junge Mann erst 17 Jahre alt.
Inzwischen gibt es ein Geständnis des Jugendlichen, daß er das Mädchen unsittlich berührt habe. Den schnellen Fahndunsgerfog der zum Geständnis führte ist auch Verdienst des Radios und der Medien. Durch die Personenbeschreibung und die Hinweisaktionen im Radio kam einem Vater der Verdacht, daß es sich um seinen Sohn handeln könnte und führte ein Gespräch mit ihm die dann zur Selbstanzeige führten. Der Junge soll sich altersmäßig nicht entwickelt haben wird angenommen
Ja, das ging relativ schnell. Viele Eltern fahren seitdem ihre Kinder selbst in die Schule aus Angst es könnte was passieren. Und diejenigen Kinder die in den Bussen mitfahren werden im noch Wechsel von Müttern abgeholt die immer mehrere Kinder mtnehmen
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LuckyStrike
« Antwort #3 am: 14.10.2008, 18:00:11 »
Check ich nicht mit nicht entwickelt^^ wenn er sich nicht entwicklet hätte dann käm er doch auch nicht auf die idee kinder zu begrabschen? oder wie oder was? hat er sich nicht "normal" entwickelt?
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ploplop
« Antwort #4 am: 14.10.2008, 18:55:17 »
Er soll nicht die Reife eines 17 jährigen haben sondern auch einfach zurückgeblieben sein, einen Sprachfehler haben und auch sonst ganz langsam sprechen. Nun soll er in eine Jugentbetreuung kommen. Wahrscheinlich geht das in Richtung geistig behindert. Der Junge hat das Mädchen begrabscht und wollte wohl..., aber das Mädchen hat sich gewehrt. Das 2. Mädchen ist wohl gleich davongelaufen. Sexueller Mißbrauch wird ihm wohl auf jeden Fall vorgeworfen. Steht bestimmt bald in unserem Gemeindeblatt wie das weitergeht