Übersicht Home   Forum Forum   Forum Bildergallerien   Chat Chat (0 online)
Hilfe  Hilfe  Suche
 Kalender  Kalender  Benutzerkarte  Karte
Willkommen Gast. Bitte einloggen oder registrieren.
Haben Sie Ihre Aktivierungs E-Mail übersehen?
*
Home > News (Forum) > Regionen > Dank Castor wieder hitzige Debatten um Endlösung für Atommüll
Seiten: [1] nach unten
News: Dank Castor wieder hitzige Debatten um Endlösung für Atommüll  (Gelesen 3374 mal) Drucken
 
Jetzt News einliefern
 
Weitere News:
IconLeergut fehlt
IconAntisemitismus auf deutschem Boden: Polizei verprügelt Professor
IconSommer gerettet
IconAuf der Flucht erschossen - Weit kam er nicht.
IconNächtliche Unwetterfront rollt über den Westen Deutschlands
IconLünen: Beatmungsstation wegen erheblicher Pflegemängel geräumt
IconZersetzende Schulpolitik zeigt nachhaltige Wirkung
IconSöder im Kreuzfeuer - Des Teufels Blutgelust
IconSöders Kreuz: Eine bayerische Posse
IconLesben-Kuss: Attacke und Rauswurf aus Einkaufszentrum wegen Ekel
Dank Castor wieder hitzige Debatten um Endlösung für Atommüll
« am: 11.11.2008, 21:27:59 »

Der teure Transport ins Zwischenlager Gorleben hat wieder mal einen Streit entfacht, bei der sich die Parteien gegenseitig die Verantwortung in die Schuhe schieben


Der Umweltstaatssekretär (SPD-Mann) wirft den CDU-geführten Ländern vor, eine Lösung zu blockieren. Der Unionsfraktionschef sieht dasselbe, nur dass des Bundesumweltministerium der Blockierer ist. Der Umweltstaatssekretär hält dagegen, dass das Umweltministerium bereits vor zwei Jahren ein Konzept vorgelegt habe - dies wurde aber von den anderen Parteien eher unter den Tisch gekehrt. Fakt ist, da sind sich alle einig: es muß eine dauerhafte Lösung für die Atommülllagerung gefunden werden. Genauso sind sich alle einig: gerne, aber nicht vor meiner Haustür! Der Unionsfraktionschef ist demnach auch der Meinung, dass der Umweltminister S. Gabriel die Entscheidung nicht selbst fällen will, unso weniger, je näher die Bundestagswahl rückt.
Bayern hat da leicht reden, fordert deren Umweltminister doch einfach, das Zwischenlager Gorleben in ein Endlager umzuwandeln, es sei dafür geeignet. Ist das nun Wahrheit oder Wunschdenken? Der niedersächsische Umweltminister plädiert im Gegenzug wegen Nichteigung auf Alternativen für Gorleben.
Der BUND forderte Angela Merkel indes auf, zuzugeben, dass ein Atomendlager im maroden Salzstock Gorleben politisch nicht machbar sei. Zuletzt hatten gegen den Castortransport rund 15.000 Menschen demonstriert.
Um das ganze abzurunden, geht erneut ein Aufruf in unsere Solidargemeinschaft, der diesmal soagar berechtigt erscheint: der niedersächsische Innenminister Schünemann wehrt sich noch nicht mal gegen das Lager in Gorleben, ihm stößt es allerdings sauer auf, dass er auf sämtlichen Kosten für die Polizeiaktionen und anderen Sonderausgaben sitzenbleibt, obwohl alle Bundesländer für den Müll in der Verantwortung stehen und natürlich sämtliche Bundesländer außer Niedersachsen davon Vorteile haben.
Daher verwundert es auch nicht, dass Schünemann die Blockierer künftig zur Kasse bitten will und dafür Veränderungen im Straf- und Zivilrecht befürwortet.


Stichworte: Castor, Demo, Endlösung, Atommüll, zur Kasse bitten
Stichworte: Castor  Demo  Endlösung  Atommüll  zur Kasse bitten


Quelle: http://de.news.yahoo.com
Bildquelle: yahoo



     

Diese News stammt aus dem NewsParadies
Letzte Änderung von hell  top
 IP: [ Gespeichert ]
 eingeliefert von: Nordlicht    facebook  twitter  google+  
hell

*
Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #1 am: 11.11.2008, 21:31:53 »
wird jetzt wieder so lange geredet bis alles beim alten bleibt?
 top
 IP: [ Gespeichert ]
Profil anzeigen WWW
holp
*
Kolumnist
Stammtisch HC

AltgedienterAltgedienter
« Antwort #2 am: 14.11.2008, 16:51:17 »
Ich verstehe deren Problem nicht. Was haben da eigentlich auch alle für eine irrationale Hysterie?
Wenns is muss man halt wirklich ein paar Millionen oder gar im 9-stelligen bereich kohle fürn endlager
ausgeben. So what? Kein großer Preis für Atomenergie.
 top
 IP: [ Gespeichert ]
Profil anzeigen
hell

*
Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #3 am: 14.11.2008, 20:03:25 »
das scheint nicht das Thema zu sein. Das Zeug wird keiner aus Gorleben wieder rausholen, wenn es einmal drin ist. Und Mutationen werden dem "Zufall" in die Schuhe geschoben werden.

Es wird schlicht und ergreifen kein Endlager geben.
 top
 IP: [ Gespeichert ]
Profil anzeigen WWW
holp
*
Kolumnist
Stammtisch HC

AltgedienterAltgedienter
« Antwort #4 am: 18.11.2008, 17:05:53 »
Na ja, das ist dann auch wieder Bullshit. Obwohl ich die Leute die sowas abziehen einfach nur lächerlich finde (sry) und
die irrationale Hysterie welche dann sogar in der Politik umgesetzt wird (Abbau der Atomkraftwerke - gehts noch?)
nicht begreifen kann, wäre die Schaffung eines weitestgehend sicheren "End"lagers schon eine Notwendigkeit.

Und das kann doch bitteschön nicht derart schwierig sein?
Ich weiß nicht wie hoch die Radioaktivität bei diesem Restmüll ist, und kenne daher auch nicht die Strahlungsintensätität... aber...
wenn ich das 500 bis 1000m tief in Gestein verbuddel, einen Bleimantel oÄ drum herumziehe etc... was soll dann bitte noch
tragisches passieren?
Entzieht sich meinem Verstädnis.
 top
 IP: [ Gespeichert ]
Profil anzeigen
hell

*
Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #5 am: 18.11.2008, 21:28:22 »
öhm, bei der Halbwertzeit sind 1.000m ein glatter Witz, das sind vielleicht 20 oder 30 Erdbeben, dann strahlt das Zegs an der Oberfläche...
Sicher wäre nur, wirklich den Erdmantel anzubohren, aber dann kann man gleich Heißes Wasser da runterjagen und alle Atomkraftwerke durch dieses Loch ersetzen
 top
 IP: [ Gespeichert ]
Profil anzeigen WWW
0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.
« vorheriges nächstes »
Drucken
Seiten: [1] nach oben  
« vorheriges nächstes »
Gehe zu:    top

    Newsparadies | Impressum | Datenschutz | Powered by SMF 1.0.7.
© 2001-2005, Lewis Media. Alle Rechte vorbehalten.