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Home > News (Forum) > Regionen > Essen: Mann bereits vor 7 Jahren gestorben - Erst jetzt in der Wohnung gefunden
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News: Essen: Mann bereits vor 7 Jahren gestorben - Erst jetzt in der Wohnung gefunden  (Gelesen 4405 mal) Drucken
 
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Essen: Mann bereits vor 7 Jahren gestorben - Erst jetzt in der Wohnung gefunden
« am: 10.05.2007, 21:13:10 »
Gestern Abend wurde eine Wohnung in Essen von einem
Schlüsseldienst bezüglich einer Zwangsvollstreckung geöffnet.

Als sie die Wohnung betreten haben, entdeckten sie eine
Leiche. Wie sich nun herausgestellt hat, handelt es sich um
einen arbeitslosen Mann, der fast sieben Jahre tot in seinem
Bett gelegen ist. Anscheinend hat ihn die ganze Zeit niemand
vermisst.

Man geht davon aus, dass der Mann am 30. November 2002
verstorben ist. An diesem Tag wurde der letzte geöffnete
Brief in seiner Wohnung gefunden. Desweiteren hatte der
Tote noch D-Mark in seiner Wohnung. Einen
Selbstmord oder einen Mord schließt die Polizei derzeit aus.
Nach ersten Informationen wurde er 59 Jahre alt.

Quelle: http://www.express.de/servlet/Satellite?pagename=XP/index&pageid=1004979498952&rubrik=220&artikelid=1177082163742

Stichworte: Essen, Tod, Polizei, Wohnung
Stichworte: Essen  Tod  Polizei  Wohnung


Diese News stammt aus dem NewsParadies
Letzte Änderung von hell  top
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Micha

*
Global Moderator
Stammtisch HC
Micha selbst
Micha and Friends

InventarInventarInventar
« Antwort #1 am: 12.05.2007, 17:41:17 »
Spannend:....geht's da auch mal weiter??

Schon ermutigend, das die für einen Vollstreckungsbefehl 7 Jahre brauchen,!?...wie wurde die Miete bezahlt? warum lief der Briefkasten nicht über..und überhaupt....Fragen über Fragen...
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hell

*
Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #2 am: 12.05.2007, 19:39:29 »
naja, Briefkästen laufen in unserer Elektrozeit nicht mehr so schnell über. Vor allem, wenn jemand eh arbeitslos ist und keine Verwandschaft hat.

Und wenn die Wohnung irgendeiner Wohnungsgesellschaft gehört hat, dann ist 7 Jahre noch recht schnell.
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Master
« Antwort #3 am: 12.05.2007, 21:25:23 »
Also hab ein paar neue Infos zu der News.

Der Mann bezog vom Arbeitsamt keinerlei Geld mehr und somit
konnte das Arbeitsamt gar nicht auf seinen Tod aufmerksam werden.
Als seine Mutter starb, zog er sich immer mehr zurück und hatte keinen
Kontakt mehr zum Rest der Familie. Sein Bruder wohnt z.B. in Frankfurt
und das ist nicht gerade um die Ecke. Erst als das Haus von einem neuen
Eigentümer übernommen wurde und von dem Toten keine Miete geflossen ist,
kam es zu der Zwangsvollstreckung.

Hab ich heute so in einem TV-Bericht gesehen/gehört.
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