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Home > Specials > Feuilleton > Australien: Der rote Kontinent - Ayers Rock und Adelaide
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Beitrag: Australien: Der rote Kontinent - Ayers Rock und Adelaide  (Gelesen 17501 mal) Drucken
 
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Australien: Der rote Kontinent - Ayers Rock und Adelaide
« am: 31.12.2008, 22:11:10 »
Kapitel 6: Ayers Rock und Adelaide, Manche mögens heiß

Soeben den Fischen im Riff entkommen setzten wir unsere Reise im Flieger fort. In Richtung der roten Hölle des Outback. Das wohl berühmteste Wahrzeichen Australiens ist der Ayers Rock, oder besser "Uluru", wie die Eingeborenen den Berg nennen. Er liegt mitten im Outback, im Hinterland Australiens, dort, wo der geneigte Reisegast sonst kaum mehr erblickt als Steppe und roten Sand. Schon vor tausenden von Jahren war der Berg ein Heiligtum der Anangu, der in der Gegend altansässigen Aborigines.

Im Zuge der Wiederentdeckung der Geschichte Australiens wurde aus dem Uluru ein Naturschutzgebiet und so sind heute "heilige" Teile der Erhebung tabut und - und vor allem, generieren zahlreiche Besucher des Parks für die Einheimischen ein regelmäßiges Einkommen, denn der Eintritt ist mit über 20 Dollar pro Person und Tag nicht unbedingt preiswert. Hinzu kommt, dass neben dem Berg selbst, zum gleichen Nationalpark, eine weitere Felsformation, die Olgas, liegt. Die von den Eingeborenen Kata Tjuta genannten Felsen stellen das Äußerliche Gegenstück zum eher mit flachen Seiten versehnen Uluru dar. Es handelt sich um eine ganze Reihe eher runder Formationen, für welche sich der geneigte Reisende genau so wie für den Berg selbst mindestens einen Tag nehmen sollte. Dies bedeutet natürlich zwei mal Eintritt in den Park.

Rund 20 km vom Park entfernt liegt der Flughafen und gleich daneben findet sich eine Retortenansiedlung mit Hotel, Zeltplatz und einer Art Feriensiedlung mit Gemeinschaftsküche. Die "Bungalows" getauften Zimmer bestanden aus vier Wänden, bei denen WC und Dusche per Wand und Tür abgetrennt waren. Der Rest des Zimmer bestand aus zwei Stockbetten und einer Tür dazwischen. Wollte man Licht oder Luft ins Zimmer bekommen, so war es erforderlich, einen rund 5 cm breiten Streifen von Lamellenfenstern links und rechts neben der Tür zu schließen, abzudecken oder auch zu öffnen. Ansonsten gab es weder Licht noch Luft, was durchaus die Atmosphäre eines Schullandheims aufkeimen ließ.

Einkaufsmöglichkeiten waren hingegen ausreichend vorhanden, über einen kostenlosen Shuttle durch die Siedlung. Die Preise waren gesalzen, aber auch nicht so sehr, wie wir befürchtet hatten. Das Pionierlagerzimmer schlug dafür äußerst stark zu Buche. Vor allem dann, wenn man bedenkt, dass zur Speisenzubereitung - wie gesagt - gerade eine Gemeinschaftsküche vorhanden war und es auch ansonsten keinen Service gab. Die eigentlichen Ausflüge erledigten wir per Bus. Zu warnen ist noch vor den Fliegen, die gerade am Berg so zahlreich vorhanden waren, dass uns nichts weiter übrig blieb, als unsere Augen, Nasen und Münder mit Schleiern zu schützen. Hätte uns so ein CIA-Mann gesehen wären wir wohl heute noch in Guantanamo und niemand wüsste es.

Alternativ zur Anmietung von Wohnraum direkt am Ayers Rock bietet sich ein Quartier in Alice Spings an. Dort sind die Preise um einiges moderater und die 350km Fahrt dürften sich in guten drei Stunden mit einem Mietwagen bewältigen lassen. So aber flogen wir die Strecke, um eben dort in Alice Springs in den Gahn zu steigen.

Der Gahn ist eine der größten technischen Errungenschaften Australiens. Und dies nicht, weil er mit runden 80km/h sicherlich einer der langsamsten Fernzüge der heutigen Zeit ist. Auch nicht, weil er bzw. die Strecke nicht von Australiern, sondern von Afghanen erbaut worden war, die auch als Namensgeber dienten. Nein, die schiere Trassenlänge von über 3.000 Kilometern durch die verschiedensten Klimazonen und über zehn Breitengrade hinweg ist es, die den Reisenden in Ehrfurcht schwelgen lässt.

Wir hatten uns das Teilstück zwischen Alice Springs und Adelaide ausgesucht, für welches der Zug immer noch fast 24 Stunden benötigt, von denen in der Nacht aber sechs als Ruhephase nicht gefahren wird. Die Strecke ist vornehmlich einspurig und nicht elektrifiziert. Die fast 30 Wagons des Zugs werden von zwei Dieselloks gezogen. Die Spitzengeschwindigkeit von runden 80 km/h macht Sinn, da der Gahn vorwiegend von Touristen befahren wird und nur zwei Mal in der Woche die Strecke quert. Die Hauptlast liegt auf dem Güterverkehr, der auf der Strecke bevorrechtigt durchgeführt wird. Zudem hätte der Lokführer bei höherer Geschwindigkeit wahrscheinlich Probleme, das zahlreich auf den Gleisen weidende Milchvieh zu verscheuchen. Genauso wie für zahlreiche Hobbyfotographen am Wegesrand das Erlebnis Gahn wohl sehr viel weniger ergiebig sein würde. Zu den auf den Mitfahrer einstürmenden Kameraobjektiven gesellen sich zudem zahlreiche winkende Hände. Wer jedes Winken erwidern wollte, sähe sich schnell an den Grenzen der eigenen Anatomie.

So ist es fast ein glücklicher Umstand, dass die Reise des Gahn vorwiegend durch die vornehmlich unbewohnte Steppe des Outbacks führt. Hier besteht die Chance, selbst zu erfahren, dass Felsformationen, wie die des Ayers Rock oder der Olgas durchaus keine Seltenheit darstellen. Der Ayers Rock scheint lediglich der auffälligste Vertreter dieser Gattung zu sein. Aber auch der Zug selbst hat einiges zu bieten. So verfügt er über rund 30 Wagons und drei Klassen. Wir hatten die niedrigste Kategorie gezogen, dar wir eigentlich nicht davon ausgegangen waren, schlafen zu wollen. Zu unserem Erstauen war gerade einmal ein Wagon dieser Kategorie vorhanden. Doch bereits dieser verfügte zusätzlich über einen Duschwagen sowie über einen solchen mit Bar und der Möglichkeit der Freizeitbeschäftigung. Hinzu kam ein eigener Restaurantwagen. Zutritt zu den Wagons der anderen Klassen war uns nicht möglich. Dafür verspürten wir alsbald doch Müdigkeit und machten es uns in den gemütlichen Sesseln bequem. Wer das Glück hatte, gleich vier Plätze für sich verbuchen zu können, konnte die vordere Sitzbank drehen und so als Fussablage nutzen. Auf diese Weise war halbwegs erholsamer Schlaf möglich.

Lediglich die Freundlichkeit und auch das "Mitdenken" des Personals ließ zu Wünschen übrig. So hatte ich mich kurz nach der Ankunft am Bahnhof von Alice Springs höflich nach der Abfahrtszeit des Zuges erkundigt. Offenbar war das Gefährt verspätet eingetroffen. Recht rüde wurde ich zurechtgewiesen, das die verspätete Ankunft der Grund für selbige Abreise sei, was mir nicht viel weiter half. Zudem, und zu unserer Unkenntnis besteht im Gahn die Notwendigkeit, sein Gepäck ähnlich wie im Flugzeug oder Schiff abzugeben. Auch von diesem Umstand erfuhren wir erst auf dem Bahnhof. Offenbar waren wir nicht die Einzigen, denen es so ging. Folglich hatte sich vor der Abgabestelle eine lange Schlange gebildet. Diese stand über fast eine Stunde im Freien, mitten in Alice Springs, kurz nach Mittag, ohne Überdachung, mitten in der roten Hölle bei runden 60 Grad ohne jeden Schatten. Eine ganze Reihe von Mitreisenden klagten danach verständlicherweise über Übelkeit und ähnliche Beschwerden. Wir hatten, Gott sei dank, die Schlange Schlange sein lassen und es uns bis zu deren Ende im Schatten halbwegs bequem gemacht. Zwei weitere Stunden vergingen anschließend in der glücklicherweise klimatisierten Wartehalle bis der Zug endlich los gefahren war. Auch störte der Schaffner mitten in der Nach die Bettruhe als er begann, Passagiere umzusetzen.

Wie gesagt waren ein paar Stunden Schlaf dennoch drin und so erwachten wir recht früh am nächsten Morgen auch wieder rollend. Mehr als zehn Stunden waren seit Sonnenuntergang vergangen und die Änderung in der Umgebung war sehr schnell zu spüren: Es wurde zunehmend grün. Der rote Sand, der noch so typisch für den Ayers Rock und das gesamte Outback gewesen war wich grünen Wiesen und Feldern auf denen Traktoren Nahrungsmittel ernteten. So fuhren wir die nächsten Stunden durch die Vorboten der Zivilisation bis wir den Bahnhof von Adelaide erreichten.

Dort angekommen und das Gepäck ausgeladen fühlten wir uns spätestens beim Betreten unserer neuen Herberge wieder an den Pionierbunker am Berg erinnert. Kahle Wände, d. h. weiße Farbe direkt auf Ziegel, ein Schlafraum mit zwei Betten und jeweils zwei davon getrennt durch eine Nasszellen-Küchen-Kombination. Die Dusche und das WC waren mitten im Raum ähnlich wie eine öffentliche Toilette durch Pappwände abgeteilt. Im unteren Teil blieben 10 Zentimeter frei, womit auch die Tür in der Luft schwebte. Zwischen beiden Zellen ein Abfluss, daneben eine Behelfsküche mit einem Spülbecken und einer Herdplatte. Dafür aber ohne Abtrennung. Dahinter ein Tisch mit vier Stühlen. Selbstverständlich alles gefliest und nicht unbedingt liebevoll gepflegt. Insbesondere die Tür der Dusch hatte auf Grund des immer wieder einfallenden Duschwassers sowie der fehlenden unteren Versiegelung Schimmel angesetzt. Der Eindruck eines doch eher schmierigen Hallenbads war also perfekt.

So übel die Unterkunft, so schlecht scheint übrigens auch das Australische Fernsehprogramm zu sein. Zum großen Teil übernehmen australische Anstalten das Programm der üblichen US-Sender, also nicht nur CNN oder ABC, sondern eben auch FOX & Co. Recht Auffällig ist dann dort der Unterschied in den Sprachen. Lief gerade noch eine amerikanische Gameshow folgt dieser australisches "Lokalfernsehen". Wobei "lokal" wörtlich zu nehmen ist. Gerade einmal ein einheimischer Sender existiert landesweit. Alles andere sind entweder echte Lokalsender, die meist nur auf eine Stadt fokussieren oder eben Importe, zumeist aus den USA.

All dies treibt den geplagten Reisenden natürlich raus aus den vier Wänden in die er seinen Koffer gestellt hat und so erging es auch uns. Adelaide lässt sich recht ordentlich über öffentliche Verkehrsmittel erkunden. Am interessantesten ist sicherlich der Pier mit Strand. Nicht nur, weil man recht weit "über das Meer laufen" kann, sondern, weil er auch sonst einiges bietet. Zumindest für das leibliche und kulturelle wohl wird gesorgt. Man sollte sich aber ein wenig umschauen. Es kann passieren, das zwei Restaurants keine 50m voneinander entfernt liegen, ähnliches Sortiment und Güte besitzen und dennoch preislich weit auseinander liegen. Offenbar hat der Durchnittsreisende in diesem Land wenig Zeit, sodass er stehts die erste Gelegenheit zur Bedürfnisbefriedigung nutzt, und das schlägt der Wirt gnadenlos auf seine Preise drauf...

Informationen sind nicht leicht zu beschaffen, doch das eine oder andere kam dann doch heraus. Beispielsweise, dass die Regierung Australiens Dumpinglöhnen mit Mindestgehältern entgegen tritt. Jeder Australier kann bei der entsprechenden Behörde seine Tätigkeit und seinen Lohn darlegen. Ist dieser zu niedrig muss der Arbeitgeber nachbessern - bei vollem Kündigungsschutz -. Sogar Werbesports der entsprechenden Regierungsstellen laufen im Australischen Fernsehen. Der bereits erwähnte Eigenheimfanatismus erhält insofern Unterstützung, dass jeder eigenheimlose Australier nach acht Jahren eine Bleibe zur Verfügung gestellt bekommt. Diese ist dann zwar nicht groß, doch sicherlich besser als alles andere. Werden Häuser verkauft, so geschieht dies zumeist inklusive Einrichtung. Es handelt sich auch nicht um eine Lebensentscheidung wie hierzulande. Dafür sind die Häuser klein, haben zumeist keinen Keller und nur einen Stock. Das Haupttransportmittel ist das Auto in allen Variationen. Selbst der Ferngüterverkehr wird teilweise per "Road-Train" - LKW mit bis zu fünf Anhängern - abgewickelt. Weitere Strecken werden geflogen und vor Ort ein Fahrzeug gemietet.

Doch noch ein Punkt  stand auf dem Programm: "Kangaroo Island". Dabei handelt es sich um ein vornehmlich mit ursprünglicher Vegetation bewachsenes, 4.405 Quadratkilometer großes Eiland vor den Toren Adelaides. Früh, schon gegen 6:30 ging es los. Wiederum zunächst per Bus und anschließend per Katamaran, wobei dieses Schiff auch als normale Verkehrsfähre dient und entsprechend üppig ausgelegt ist. Sicher angekommen stiegen wir in unseren Ausflugsbus. Wie üblich übernahm der Busfahrer nicht nur das Fahren, sondern auch die Führung. In unserem Fall handelte es sich um einen emeritierten Biologieprofessor, welcher nicht nur durch sein Wissen über Fauna, Flora, Bodenbeschaffenheit, Geographie und Geologie nicht nur der Insel, sondern ganz Australiens bestach, sondern auch durch seien Fahrstil. Ich selbst habe zuvor nie erlebt, wie jemand einen ausgewachsenen Reisebus mit Höchstgeschwindigkeit von über 100 km/h und voll besetzt über eine Schotterpiste "geprügelt" hat, die kaum breiter wahr als das Gefährt selbst.

Dafür war das, was der Herr erzählte und - vor allem - zeigte den Eintrittspreis mehr als wert. Teils machte sich ein Gefühl wie zwischen den Baumriesen  in Cains breit, teils Strandleben beim Seelöwen-Watching, dann wieder zeigte uns der Guide die Märchenwelt mit wilden Koalas in den Baumkronen oder weidenden Ziegen, die ebenfalls ein Novum für dieses Land darstellten. Rundum war es der beste Ausflug während der Reise.

Wenn es am Schönsten ist, soll man bekanntlich gehen und so hielten wir es im Anschluss auch. Diesmal wieder über Singapur, aber mit nur wenigen Stunden Aufenthalt, die auf dem einladenden Flughafen verflogen, und ohne dass jemand ein zweites Mal unser Handgepäck durchwühlt hätte. Auch der Rückflug war voll und ebenso lang wie der Hinflug. Auch dieses Mal halfen aber wieder zahlreiche "Spaziergänge" an Board, die Durchblutung sämtlicher Körperteile aufrecht zu erhalten. So vergingen die Stunden bis Frankfurt und von dort aus per Zug in die Heimat recht ereignislos.

Insgesamt ist Australien sicher ein Kontinent, den man gesehen haben sollte. Aus meiner persönlichen Sicht heraus genügt es aber, ihn einmal gesehen zu haben. Aus unseren Erfahrungen heraus ist es sicher einfacher, das Land im Auto zu erkunden bzw. große Strecken zu fliegen und sich vor Ort jeweils einen Leihwagen zu nehmen. Insgesamt fährt man so zumeist preiswerter und vor allem schneller als mit öffentlichen Verkehrsmittel und teilweise auch mit privaten Veranstaltern. Wichtig für eine Rundreise ist aber auch eine gute Planung, denn ohne die richtigen Ziele zur richtigen Zeit verpasst man viel von dem, was dieses Land zu bieten hat.


Ende
   

Sydney a la carte


Ayers Rock


Olgas


Der Gahn


Das Statur gewordene Logo


Fans?


Kühe


Der Gahn von innen


"Unterkunft"


Adelaide Zentrum


Adelaide Brunnen


Fähre nach "Kangaroo Island"



Ayers Rock


Eine Höhle am Berg


Felszeichnungen


Felsformationen


Blick gen Himmel


Noch ein Blick gen Himmel


Schattenspiel


Sonnenuntergang


Olgas von innen


Shopping in der Wüste


Bahnhof Alice Springs


Der Gahn (Locks)


Ein "Tafelberg" im Outback


Alles ist grün!


Der Erholungswagon


Viktoria in Adelaide


Inschrift am Steg


Australien und die Schilder


Strand


"Skyline" Adelaides


noch mehr Skyline


Ein kleiner Truck


Seelöwen live!


Koala erwischt


Der Mond!?


Märchenwelt


Seelöwen


Ziegen


Das letzte Kanänguru


Das letzte Stück Natur


Die letzte Fahrt im Katamaran


Der letzte Blick auf die Stadt


Noch ein Flugzeug


Und der letzte Sonnenuntergang

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Achtung: Text und Bild wurden vom Autor zur freien und kostenlosen Veröffentlichung freigegeben, solange eine korrekte Quellangabe erfolgt. Als Autor fungiert: Rainer Bertram

Weitere Kapitel:
Kapitel 1: Die erste Etappe
Kapitel 2: Singapur
Kapitel 3: Sydney, die heimliche Hauptstadt
Kapitel 4: Darwin
Kapitel 5: Cairns, fast über den Wolken
Kapitel 6: Ayers Rock und Adelaide, Manche mögens heiß
Die Bilder: Australien: Paradiesische Hintergründe

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