Vielen Händlern wurde es erst vor einer Woche bewusst, dass eine Reihe der Motorräder des eigenen Angebots gegen ein 2007 verabschiedetes Gesetz verstoßen.
Der Grund dafür ist, das Bremszüge, Felgen und Batterieverankerungen mehr Blei enthalten als es das neue Gesetz zulässt. Die Brange klagt, dass die Händler nicht in der Lage wären, die belasteten Teile auszutauschen und so die Räder nicht verkaufen könnten.
Dazu Phill Morud von der All Terrain Vehicle Association in Minnesota: "Ich glaube nicht, dass die Politik dies gewollt hat, als dort versucht wurde, Kinder vor Bleibelastung zu schützen... Dies dürfte ein Fall von nicht beabsichtigten Folgen eines Gesetzes sein." "Wir hoffen, dass die Politik einen Unterschied zwischen Babydecken und Teilen eines Motors ekennt, bei dem es unwahrscheinlich ist, dass ihn das Kind in den Mund nimmt." So ein Sprecher der US-Niederlassung von Honda.
Gegen dieses Gesetz hat nun ein Repräsentant Missouris eine Petition in Gang gebracht. Als Gründe nennt Tom Self dafür einerseits die finanziellen Konsequenzen für die Händler. Zum anderen aber auch die Gefahr, dass sich Kinder beim fahren Lernen auf größeren Maschinen austoben könnten, was ein erhebliches Gefährdungspotential in sich trüge.
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also nach dme was ich gelesen habe wären das nur anbauteile. Es scheint eher so zu sein, dass in den USA ein verkäufer von den Dingern nicht einmal einen Lenker tauschen kann