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Das knackende Grauen
« am: 13.03.2009, 12:24:23 » |
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Uelzen - heute morgen um 8 Uhr 30 begab sich unsere Heldin todesmutig auf den Stuhl des Grauens. Zunächst bohrte ihr Peiniger ihr nur ein paar Mal eine Nadel ins Fleisch, was sie mit einem Lied auf den Lippen hinnahm, und ließ vorerst wieder von ihr ab. Sie mußte erst einmal zurück in den Wartesaal, damit diese Vorbehandlung erstmal für sich wirken konnte. Zittrig setzte sie sich also wieder hin. Nach einer scheinbaren Ewigkeit, in der ihr fast jegliches Gefühl entwich, wurde sie wieder in das Zimmer zitiert um noch einmal für die eigentliche Folter auf dem Stuhl Platz zu nehmen. Sie war in den Händen eines professionellen Mannes. Er verstand sein Handwerk und ließ seine Assistentinnen entsprechende Vorbereitungen treffen. Unsere Heldin war verständlicherweise aufgeregt, sah aber letzten Endes der ruhigen Gewißheit ins Auge, dass sie dies wohl würde durchstehen müssen. Der Mann, ein ausgebildeter Doktor, setzte seine Werkzeuge an, unterstützt von seiner ersten Assistentin, die beruhigende Worte sprach. Zuerst ging alles ziemlich schnell - größerer Druck, dann ein Knacken und schon war ihr der erste Teil ihres Körpers entrissen worden. Bis jetzt nahm sie die unsanfte Behandlung klaglos hin, doch als es an den zweiten Teil ging, setzten richtige Schmerzen ein - da war alles andere nur unangenehm gewesen. Dementsprechend entlockte ihr dies einige Schmerzenslaute und ein paar Tränen, allein wurde darauf keine Rücksicht genommen. Auch dieser Teil ihres Körpers wurde restlos entfernt. Die Wunden wurden dann noch vernäht. Sie wäre zwischendurch am liebsten vom Stuhl gesprungen und rausgerannt. Doch dann war es vorbei...
Entsprechend sauer war sie auf den Doktor, dass er zwar den unteren Weisheitszahn hervorragend betäubt hatte, aber dafür die Zähne nebenan ausgespart hatte... Und der Idiot meint noch, das würde nicht wehtun! Was bin ich sauer auf den gewesen!
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| | | Dieser Beitrag stammt aus dem NewsParadies
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Letzte Änderung von hell
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