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Home > News (Forum) > aus aller Welt > Ahmadinedschad: Israel rassistisches Regime
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News: Ahmadinedschad: Israel rassistisches Regime  (Gelesen 4176 mal) Drucken
 
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Ahmadinedschad: Israel rassistisches Regime
« am: 21.04.2009, 07:13:39 »

Es ist nicht das erste Mal, dass Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad harte Worte für Israel und dessen Politik findet. Die Anti-Rassismus-Konferenz der Vereinten Nationen in Genf war eine neue Plattform dafür.



Bereits im Vorfeld hatten Vertreter zahlreicher Länder ihre Teilnahme abgesagt. Darunter auch Deutschland und die USA. Und auch anwesende EU-Vertreter waren nicht begeistert ob der Rede Ahmadinedschads. Als dieser Israel auf Grund seines Umgangs mit den Palästinensern als rasistisches Regime bezeichnete verließen sie den Saal.

Auch UN-Generalsekretär Ban Ki Moon war wenig erfreut und warf Ahmadinedschad Israel zu diskriminieren. Zudem verbat er sich die "aufhetzerische Rhetorik" des Präsidenten.


Stichworte: Ahmadinedschad, Anti-Rassismus-Konferenz, USA, EU, Genf, Schweiz
Stichworte: Ahmadinedschad  Anti-Rassismus-Konferenz  USA  EU  Genf  Schweiz


Quelle: http://www.bkz-online.de
Bildquelle: http://de.wikipedia.org

     

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AltgedienterAltgedienter
« Antwort #1 am: 21.04.2009, 14:23:41 »
Ich sage das ungern, aber bei manchen Menschen wäre es für die Welt besser man würde ihnen eine Kugel in den Kopf jagen.
Any volunteers? 
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Nordlicht
« Antwort #2 am: 21.04.2009, 18:55:23 »
Das darfst du gern machen... ich halt mich da vornehm zurück Augenzwinkern
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bronze Palme
« Antwort #3 am: 21.04.2009, 20:10:36 »
wobei sich noch die Frage stellt, in wie fern sein Plan aufgeht
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AltgedienterAltgedienter
« Antwort #4 am: 21.04.2009, 22:28:18 »
Das ist eine gute Frage - ob die Iraner als Volk grundsätzlich antisemitisch und intolerant sind (dh zumindest zu größeren Teilen), oder ob dort wirklich der Präsident die treibende Kraft darstellt. So oder so, ich glaube nicht dass Israel es dem Iran gestatten wird in den Besitz von Nuklearwaffen zu kommen. Sie haben ja schließlich schon einmal einen "Präventivkrieg" geführt...
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hell

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bronze Palme
« Antwort #5 am: 22.04.2009, 08:24:35 »
nunja, ich denke mal nicht, dass die Iranis generell antisemitisch eingestellt sind. Sie haben was gegen Israel und nehmen ab und zu die Religion als Vorwand.

Das verwundert nicht weiter, wo sich Israel in den letzten Jahrzehnten nun auch unbedingt als friedfertig dargestellt hat.
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holp
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AltgedienterAltgedienter
« Antwort #6 am: 23.04.2009, 18:52:07 »
Ja, im Grunde muss man die Palistenänser und sonstige Völker in dem Gebiet auch irgendwo verstehen.
Ich meine, die Juden platzen dort rein und nehmen sich mit Gewalt was ihnen nicht gehört - das alles auf Grundlage von ein paar über 2000 Jahre alten Büchern die sich das AT nennen. Eigentlich ist diese Vorstellung für einen atheistischen, kritisch denkenden Menschen irgendwo absurd.
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Nordlicht
« Antwort #7 am: 23.04.2009, 18:55:11 »
da hast du wohl recht... wenn hier solche Leute ankämen und plötzlich Thüringen, Sachsen und Bayern als ihr Eigentum betrachten, weil ihre Vorfahren da mal angeblich gelebt haben... und das mit Waffengewalt auch noch durchsetzen - das würde sich hier auch kaum einer gefallen lassen.
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Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #8 am: 23.04.2009, 20:58:10 »
Ja, im Grunde muss man die Palistenänser und sonstige Völker in dem Gebiet auch irgendwo verstehen.
Ich meine, die Juden platzen dort rein und nehmen sich mit Gewalt was ihnen nicht gehört - das alles auf Grundlage von ein paar über 2000 Jahre alten Büchern die sich das AT nennen. Eigentlich ist diese Vorstellung für einen atheistischen, kritisch denkenden Menschen irgendwo absurd.

Ich will in keinem Fall deine Empörung über diesen Vorgang 1948 in irgendeiner Weise schmälern.

Aber zunächst einmal waren es die Waffen von Briten und Amis, die Israel möglich machten. Israel selbst hat sein Territorium in der Folge zwar immer wieder durch kriegerische Akte vergrößert, aber ursprünglich war es die militärische macht Amerikas, die Israel ermöglichte und es auch ermöglichte, dass sich israel hielt. Im Endeffekt hat sich daran bis heute nicht allzu viel geändert.

Nun habe ich ganz bewusst von Israel gesprochen. Einem Staat in dem zwar hauptsächlich Juden, aber auch Muslime, Christen usw. leben. Umgekehrt leben längst nicht alle Juden in Israel (warum auch). Das ist der "Fehler", den Ahmadinedschad "gern" macht. Und der einem nach einer rede von ihm gern mal über die Finger geht. Es sind nicht die Juden, die Palästinenser unterdrücken. (Im Gegenteil: Ein sehr großer Teil verurteilt das, was in Israel und darum herum geschieht genau so wie alle anderen.) Es sind die Israelis, die die Taten begehen, die Ahmadinedschad und auch vielen anderen überhaupt nicht in den Kram passen.

Warum redet der Mann dann von Juden? Nun, sehr einfach: Der Iran wird nicht zu knapp von Mullas regiert. Ahmadinedschad ist eine derer Marionetten und als solcher Werkzeug in einem Religionskrieg gegen das Judentum.

an dem Tag, wo der Ahmadinedschad damit aufhört, Juden statt Israelis anzuklagen lade ich ihn nach Berlin ins Kanzleramt ein. Fragt sich nur, was Angie dazu sagt Augenzwinkern
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AltgedienterAltgedienter
« Antwort #9 am: 23.04.2009, 21:30:02 »
Ja, natürlich ist es falsch die Feindschaft gegenüber dem Staat Israel mit Antisemitismus zu verwechseln. Nicht umsonst nennt man das ganze
dann auch Antizionismus... :-D
Und klar, dass es ohne die Unterstützung von Amis und Briten nie funktioniert hätte. Das ist es ja gerade...
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Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #10 am: 23.04.2009, 21:41:13 »
Antizionismus darf es eigentlich auch nicht treffen, weil auch dieser zumindest teilweise religiöse Motivationen kolportiert. OK, Zionismus tut das ganz bewust mit der Idee des Jundestaates auch. Aber zumindest für mich bleibt es sinnvoll Religion und Kirche zu trennen.
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