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Sexismus und Diskriminierung: Zombies machen Mobil
« am: 05.09.2014, 11:19:00 » |
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Nachdem Anita Sarkeesian erst kürzlich die schamlose sexistische zur Schau Stellung von Frauen innerhalb von Computerspielen in die tägliche Presse befördert hat, versuchen nun auch andere Gruppen, auf ihr schlechtes Abschneiden in der Welt der Pixel und Polygone hinzuweisen.
Zombie-Sprecherin Vona Gumel sagt: "Es ist nicht hinzunehmen, dass in Titeln wie Call of duty, Day Z oder dem Gabelstapler-Simulator Zombies wieder und wieder als hässlich, langsam, dumm und hirntot diffamiert werden."
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Und recht hat sie. Schließlich müssen Zombies bereits in der realen Welt immer wieder Nachstellungen entgehen und können sich kaum frei bewegen. Viele verstecken sich aus Angst davor, "versehentlich über den Haufen geschossen" zu werden tagsüber in Erdlöchern oder den Hinterbänken von Parlamentssälen.
Das muß ein Ende haben! Da wir ja wissen, dass virtuelles Zombiegemetzel immer zu Amokläufen an Grundschulen führen muss, muss es genauso aufhören, wie Sexismus, der Hunger in der dritten Welt und kriegerische Ablenkungsmanöver von "Staatslenkern".
In diesem Sinne: Respekt für Zombies!
Die habens auch nicht leicht.
Stichworte: Sexismus, Zombie, Call of Duty, Day Z, Gabelstablersimulator, Diskriminierung
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Bildquelle: http://scientiasalon.files.wordpress.com
Dieser Beitrag stammt aus dem NewsParadies