„Wie der Verband der Krawattenhersteller verlauten ließ, sei die "Weiberfasnacht" immer für einen "Extraumsatz" gut, und deswegen sollte Frau auch weiterhin mit geschmacklosen Krawatten zu Weihnachten aufwarten.
Im Gegenzug, forderte die Delegation der Scherenhersteller (größtenteils aus Solingen und der Schweiz angereist) eine Gewinnbeteiligung.
Ein Sprecher unter Tränen: "Schließlich liefern wir das Werkzeug, und das hält um einiges länger!!!"
Berlin: Ein Abgeordneter der "Pappnasenindustrie" forderte im Bundestag eine Verankerung von Krawatten und Scheren im Waffengesetz...schließlich seien beide Gegenstände sehrwohl zu Tötungsdelikten geeignet...
Ungeachtet dieses Konfliktes, forderte der Verband der Feuerwehrleute, die "Funkenmarie(s)chen" aus präventiven (Sicherheits)Gründen einzeln schützen zu dürfen. (Brandgefahr!!)
Dazu ein Sprecher des Bundestages: "Wenigstens einmal im Jahr, kommen konstruktive Eingaben auf den Tisch"  Wie der Verband der "Narrenkappenhersteller" betont, so sind die genannten,zwar ein guter Schutz, gegen herumfliegende Bonbons und Konfetti...allerdings sei ein "Ganzjahresmodell" für Arbeit-Sport und Spiel vorerst noch nicht in Planung.
Wie der Verband der Verbandsindustrie mitteilt,sollen neue Wege der Vermarktung beschritten werden.
So sei eine "Neueinbindung" (schönes Wortspiel) aller noch "herumgeisternden" Mumien geplant.
Ausschlaggebend,war, dem Pressesprecher zufolge ein Video, was eine völlig "verlotterte" Mumie bei planlosem Herumirren zeigt.
Der Verbandssprecher weiterhin: "Ein sauberer und Maßgeschneiderter Verband, (mit optimiertem Blickbereich) ist ein wirkungsvoller Schutz vor solchen Unpässlichkeiten"”
Wegen einer angeblichen Vergewaltigung sitzt Deutschlands berühmtester Wetterfrosch nach wie vor ganz unten in Untersuchungshaft.
Der 51-Jährige hatte bei einem Haftprüfungstermin zwar umfangreich ausgesagt, von einer Vergewaltigung will er aber nichts wissen. "Wir schätzen die Aussagen der Frau als glaubhaft ein", befindet dagegen der Staatsanwalt und behält den Schweizer in Haft.
Kachelmann will nun weitere Beweise vorbringen und einen neuen Haftprüfungstermin anberaumen. Daher gibt es auch noch keine Entscheidung des Haftrichters.
Kachelmann habe einen "sehr niedergeschlagenen Eindruck" gemacht. "Da er so geschockt wirkte, ließ ich ihn durch einen Psychologen untersuchen, doch er ist nicht suizidgefährdet" ;berichtet unterdessen Gefängnisleiter Romeo Schüssler.
Die 36-jährige Klägerin befindet sich in psychotraumatologischer Behandlung und geht nicht zur Arbeit. Die Moderatorin behauptet, mit Kachelmann eine mehrjährige Beziehung geführt zu haben. Kachelmanns Umfeld geht aber eher von einer Stalkerin aus.
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