Berufseinbrecher T. aus Komm versteht die Welt nichtmehr!!! Nachdem er der Aufforderung eines großen Telekommunikationsunternehmens folge leistete: "Steigen Sie ein..in Ihrem T-Punkt"...mußte er sich nun vor Gericht verantworten. Auf seinen Einwand hin, das es ja wohl nur Recht und Billig wäre,der Aufforderung nachzukommen, erwähnte der vorsitzende Richter A.B.Zocke,daß Recht und Gesetzt 2 verschiedene Füße wären;was den Angeklagten dazu veranlasste;sehr betroffen auf seine Schuhe zu sehen.
Darauf hin brach ein Tumult unter der Zuhörerschaft (die größtenteils aus "abgesanden" der konkurierenden Unternehmen bestand) aus.
Die durch Handy informierten Sicherheitskräfte,sorgten darauf durch Überlastung aller Netze dafür,das im Nullkommanix Ruhe eintrat...
Darauf hin beantragte der Verteitiger,eine Beschlagnahmung des Handys,um sogleich einen Befangenheitsantrag zu stellen,da der Richter oben genannten Anbieter benutzte.  In nur wenigen Minuten wurde die Verhandlung auf den St. Nimmerleinstag verschoben,und der Angeklagte konnte (nach Einzug seiner Schuhe) den Gerichtssaal auf freiem Fuß verlassen,wo sich sofort eine Delegation der "freischaffenden Schuhverkäufer" auf ihn stürzte.”
In der Nähe von Worms kam es auf einem Autobahnabschnitt zu einem Busunglück.
Der Busfahrer ist auf der Autobahn in Richtung Koblenz am Stauende auf einen Lastwagen aufgefahren. Dabei verletzten sich 33 Schulkinder sowie eine Lehrerin leicht. Dies teilte die zuständige Polizei mit.
schon komisch, vor 10 Jahren musste man noch Jahre warten bis es zu einem Busunglück kam. Heute passiert das alle nase lang. Hat wohl was mit den LKW zu tun...
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Master
« Antwort #3 am: 05.10.2007, 15:04:55 »
Naja in dem Fall konnte der LKW-Fahrer wohl nicht wirklich was dafür.
naja, suchen Kinder nicht eh das Abenteuer? Was liegt da näher als der Zug?
Daß es auch anders geht bewiesen unlängst einige Schülerinnen, die sich ihren Platz ausgerechnet in dem ICE-Wagon gesucht hatten, welchen ich auch für die Rückfahrt aus Frankfurt zu verwenden gedachte. Diese hatten die mogendlichen Renovierungsarbeiten offenbar nicht rechtzeitig genug für den Zug durchführen können und mussten dann unter Aufbietung sämtlicher finantieller Ressurcen ein Ticket für den nächsten Zug lösen.
Wahrscheinlich war auch die folgende Handyrechnung mindestens das Salaer der Beförderung wert, denn bis Lehrer, Eltern, Mitschüler und der Gesprächsparnter mehr von dem Missgeschick unterrichtet waren, bis alle Einzelheiten des Ankommens und Transfers geklärt waren und bis nun endlich auch die sonstigen Neuigkeiten ihren wohlbestimmten Empfänger gefunden hatten war bereits mehr als die halbe Strecke nach Berlin vergangen.
Also: Ein Hoch auf unsern Lockführer, Lockführer ...