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Wuppertal: 48-jähriger war 58 Stunden mit LKW unterwegs
« am: 12.10.2007, 18:35:21 » |
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In Wuppertal wurde heute ein 48-jähriger LKW-Fahrer aus dem Verkehr gezogen. Der Mann war mit seinem 40 Tonner insgesamt 58 Stunden ohne Pause auf österreichischen und deutschen Straßen unterwegs. Nun muss der LKW-Fahrer, sowie sein Arbeitgeber eine hohe Geldbuße bezahlen. Stichworte: Wuppertal, LKW, Fahrzeit Stichworte: Wuppertal LKW FahrzeitQuelle: http://de.news.yahoo.com/ddp/20071012/twl-lkw-fahrer-58-stunden-ohne-pause-unt-90a2141_1.htmlDiese News stammt aus dem NewsParadies
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Letzte Änderung von hell
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« Antwort #1 am: 12.10.2007, 18:35:48 » |
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Das ist schon eine enorme Zeit. Der muss wohl viel Kaffee oder Energiedrinks getrunken haben
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« Antwort #2 am: 12.10.2007, 19:53:49 » |
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es sind doch immer wieder die gleichen
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« Antwort #3 am: 12.10.2007, 20:05:45 » |
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Oftmals können die Fahrer ja nicht´s dafür.
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« Antwort #4 am: 13.10.2007, 01:24:47 » |
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oftmals sind die Fahrer die Eigentümer... Und wenn man nicht rechnen kann darf man sich eben nicht selbstständig machen.
Überhaupt: Wer den Job nicht richtig machen will soll sich einen vernünftigen suchen.
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« Antwort #5 am: 13.10.2007, 14:19:40 » |
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Naja aber bei großen Speditionen z.B. fährt der Chef nicht mehr selbst. Und da müssen die Fahrer das machen was er sagt, sonst ist man gleich wieder weg vom Fenster.
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« Antwort #6 am: 13.10.2007, 16:50:33 » |
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aber die meisten großen Speditionen haben keine eigneen LKW mehr sondern die an die Fahrer verscherbelt.
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« Antwort #7 am: 14.10.2007, 16:56:07 » |
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aber die meisten großen Speditionen haben keine eigneen LKW mehr sondern die an die Fahrer verscherbelt. Ob´s die meisten sind weiß ich nicht, aber es wird durchaus so gemacht, dass Speditionen Aufträge auch an Fahrer geben die dann Auftragsbezogen abgerechnet werden. Also Fahrer die ein eigenes Unternehmen gegründet haben, die dann von den Speditionen die Aufträge bekommen.
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« Antwort #8 am: 14.10.2007, 21:33:44 » |
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es war wohl vor ca. 10 Jahren als Speditionen und Unternehmen mit großer Flotte auf den Trichter kamen, die Dinger an die Fahrer abzugeben. nach dem Motto: Werde selbstständig oder Du bist arbeitslos.
Kannman ja gut mit Leuten machen, die nichts richtiges gelernt haben.
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« Antwort #9 am: 14.10.2007, 23:10:09 » |
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Das mag schon sein, aber ob es richtig ist, ist die andere Frage. Für die Fahrer wohl noch eine höhere Belastung.
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« Antwort #10 am: 14.10.2007, 23:24:03 » |
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sicher, hätten hals was richtiges lernen müssen.
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« Antwort #11 am: 15.10.2007, 17:30:52 » |
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Naja für manche ist das ein Traumberuf
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« Antwort #12 am: 16.10.2007, 00:06:44 » |
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glaube ich nicht. Jedenfalls nicht in Europa. So in den den USA oder Australien, vielleicht sogar in Afrika kann ich mir das vorstellen, aber hierzulande?
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« Antwort #13 am: 16.10.2007, 17:54:55 » |
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Wieso den nicht?
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« Antwort #14 am: 16.10.2007, 18:02:01 » |
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weils hier einfach zu eng ist für diese Kisten
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« Antwort #15 am: 16.10.2007, 18:25:18 » |
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Trotzdem gibt es Leute die diesen Job gerne machen.
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« Antwort #16 am: 16.10.2007, 22:03:50 » |
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naja, dann sollen die doch Richtung USA oder Australien oder Sibirien oder... auswandern
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« Antwort #17 am: 16.10.2007, 22:16:01 » |
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Trotzdem gibt es Leute die diesen Job gerne machen. Mit Sicherherit gibt es auch die immer noch! Aber ich kann mir gut vorstellen, dass es lange nicht mehr so viele sind, wie vor 30 oder 40 Jahren. Wie hell sagt, es ist zu eng, die Zeit drückt. Das Gefühl der Freiheit ist längst verloren gegangen. Mittlerweile dürfte es ein echter Knochenjob geworden sein bei dem mancher Fahrer mit seiner Gesundheit und im Zweifelsfall auch mit seinem Leben spielt. Wenn man 58 Stunden unterwegs ist, ohne Schlaf, dann ist das nur noch Lebensmüde.
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« Antwort #18 am: 16.10.2007, 22:17:29 » |
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das ist wohl richtig, aber eine 80-Stunden-Woche ist da auch kein Ausnahmefall. So ist es halt wenn man nichts richtiges gelernt hat.
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« Antwort #19 am: 17.10.2007, 17:40:39 » |
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Trotzdem gibt es Leute die diesen Job gerne machen. Mit Sicherherit gibt es auch die immer noch! Aber ich kann mir gut vorstellen, dass es lange nicht mehr so viele sind, wie vor 30 oder 40 Jahren. Wie hell sagt, es ist zu eng, die Zeit drückt. Das Gefühl der Freiheit ist längst verloren gegangen. Mittlerweile dürfte es ein echter Knochenjob geworden sein bei dem mancher Fahrer mit seiner Gesundheit und im Zweifelsfall auch mit seinem Leben spielt. Wenn man 58 Stunden unterwegs ist, ohne Schlaf, dann ist das nur noch Lebensmüde. Das ist schon klar, aber es gibt sie noch
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« Antwort #20 am: 17.10.2007, 23:10:02 » |
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hmmm... na, mag sein... Es gibt ja auch leute die Gekld dafür bezahlen um sich von irgendwelchen Damen durchpeitschen zu lassen.
Obwohl, vielleicht ist das wieder so ein merkwürdiger Zufall, daß solche Etablissements mit Vorliebe an von LKW viel frequentierten Straßen stehen *wunder*
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« Antwort #21 am: 19.10.2007, 19:54:22 » |
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58 Stunden mit einem 50 Tonner! Das ist schon ein starkes stück! Und sowas auf unseren straßen^^
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« Antwort #22 am: 19.10.2007, 22:37:06 » |
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@hell Als Ausgleich
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« Antwort #23 am: 20.10.2007, 00:18:41 » |
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58 Stunden mit einem 50 Tonner! Das ist schon ein starkes stück! Und sowas auf unseren straßen^^
mit sicherheit @hell Als Ausgleich hmmm... wofür jetzt genau?
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« Antwort #24 am: 20.10.2007, 13:41:15 » |
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@hell Als Ausgleich hmmm... wofür jetzt genau? Naja durch den Stress vergnügen sie sich beim Auspeitschen - als Erholung
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