„Im November 2000 kaufte Mr. Grazinski ein brandneues Motor Home der Marke Winnebago von 10 m Länge. Als er nach erfolgtem Kauf des Vehikels auf der Heimfahrt war, beschleunigte er auf der Autobahn auf 110 km/h und verließ den Fahrersitz, um sich hinten in der Kabine einen Kaffee zuzubereiten. Natürlich geriet das Motor Home über den Straßenrand hinaus und drehte sich mehrere Male um sich selbst. Mr Grazinski verklagte Winnebago, da die Firma in der Betriebsanleitung des Fahrzeuges nicht ausdrücklich darauf verwiesen hatte, man dürfe während der Fahrt das Steuer nicht verlassen, um sich einen Kaffee zuzubereiten. Er erhielt 175 Mio. Dollar zugesprochen zuzüglich eines neuen Motor Home (Winnebago brachte daraufhin eine solche Ergänzung in ihre Betriebsanleitung ein, für den Fall, dass weitere Idioten ihre Fahrzeuge erwerben sollten...)..!”
Seit Jahren kennen wir das Problem. Die politische Struktur in unserem Land veraltet und dies nur, weil der Nachwuchs sich zu einem großen Teil eben aus den intellektuellen Schichten zusammensetzt, die reihenweise im Pisa-Test versagt haben.
Dem muß ein Riegel vorgeschoben werden. Dass hat auch die Regierung erkannt und ab dem 01.07.2010 einen Mindest-IQ für Politiker eingeführt. Insbesondere auf Bundesebene müssten Politiker mit überduchschnittlichen geistigen Fähigkeiten ausgestattet sein. So ein Sprecher. Lange habe man in den Ländern für einen IQ von mindestens 110 Punkten werben müssen. Schliesslich sei der Durchbruch gelungen, nachdem eine Version des Standardtests auf Niederbayerisch erhältlich ist.
Ein wichtiges Element sei zudem gewesen, dass die Parteizugehörigkeit weiterhin von jeder Intelligenz bzw. deren Prüfung ausgenommen ist. Lediglich sollten Parteimitglieder, die nicht über die nötige menthale Ausstattung verfügen, vor Kameras schweigen.
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