„3. Oktober 1998 Terrence Dickson, Pennsylvania, wollte das Haus, in welches er soeben eingebrochen war, durch die Garage verlassen. Bedingt durch eine Störung des Öffnungsmechanismus am Garagentor war er nicht in der Lage, dieses zu öffnen. Er konnte aber auch nicht ins Haus zurück, da die Türe automatisch ins Schloss gefallen war und ohne Schlüssel nicht mehr geöffnet werden konnte. Die Bewohner des Hauses weilten in den Ferien. Mr. Dickinson überlebte die 8 Tage Aufenthalt in der Garage nur, weil er einen Vorrat Pepsi und Trockennahrung für Hunde in der Garage zur Verfügung hatte. Er klagte die Eigentümer des Hauses an für die erlittene Tortur, entstanden durch die vorgefundene Situation, und erhielt eine Halbe Million Dollar zugesprochen...!”
Selten war die Angst in Deutschland so groß wie im Moment
Vor allem wirtschaftliche Bedenken sind es, die den Deutschen den Angstschweiß auf die Stirn zaubern. Angst vor allem vor einem wirtschaftlichen Abschwung. Aber auch Angst vor Naturkatastrophen und solchen, wie sie von Menschen verursacht werden. So wie es BP im Golf von Mexiko vormacht. Steigender Deletantismus durch den Einsatz zu Billiger und zu weniger Arbeitskräfte innerhalb von Großunternehmen und der sich vollziehende Klimawandel schüren indes die Befürchtung, dass es noch schlimmer kommt.
Zwei von drei Deutschen haben nach einer Studie einer Versicherung Angst vor weiteren Umweltkatastrophen. Im Jahresvergleich sind haben die Ängste durchweg zugenommen.
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