Als Coca-Cola in den 20er Jahren die berühmte braune Limonade auf den chinesischen Markt brachte, verwendete der Konzern nur wenig Zeit auf die komplexen linguistischen und kulturellen Aspekte der Namensforschung. Coca-Cola klang im chinesischen etwa wie Kou-ke-kou-la, was je nach Dialekt "Ein durstiger Mund und ein Mund voller Kerzenwachs" oder "ein weibliches Pferd, mit Kerzenwachs gefüllt" bedeutete. Coca-Cola bewies jedoch Lernfähigkeit und änderte die phonetische Übersetzung in Ke-kou-ke-le, was immer noch nach Coca-Cola klingt, aber nun "schmackhaft und glücklich" bedeutet.
Mit einem neuen Gesetz soll nun endlich das Ausspähen von Arbeitnehmern durch den arbeitgeber unterbrunden werden.
So dürfen keine geheimen oder getarnten Kameras mehr installiert werden und das Beobachten von nicht öffentlichen Räumen soll gänzlich verboten werden. Dagegen laufen nun vor allem Einzelhandel und Arbeitgebervertreter Sturm. Man will das Recht zur Spionage, man will hinter den eigenen Angestellten her schnüffeln.
Als Vorwand dient die Behauptung, auf diese Weise Dieben in den eigenen Reihen auf die Schliche zu kommen. Ob da das viele geld für Überwachungsanlagen und deren Betreiben nicht in besseren Löhnen besser investiert wäre?