Berufseinbrecher T. aus Komm versteht die Welt nichtmehr!!! Nachdem er der Aufforderung eines großen Telekommunikationsunternehmens folge leistete: "Steigen Sie ein..in Ihrem T-Punkt"...mußte er sich nun vor Gericht verantworten. Auf seinen Einwand hin, das es ja wohl nur Recht und Billig wäre,der Aufforderung nachzukommen, erwähnte der vorsitzende Richter A.B.Zocke,daß Recht und Gesetzt 2 verschiedene Füße wären;was den Angeklagten dazu veranlasste;sehr betroffen auf seine Schuhe zu sehen.
Darauf hin brach ein Tumult unter der Zuhörerschaft (die größtenteils aus "abgesanden" der konkurierenden Unternehmen bestand) aus.
Die durch Handy informierten Sicherheitskräfte,sorgten darauf durch Überlastung aller Netze dafür,das im Nullkommanix Ruhe eintrat...
Darauf hin beantragte der Verteitiger,eine Beschlagnahmung des Handys,um sogleich einen Befangenheitsantrag zu stellen,da der Richter oben genannten Anbieter benutzte.  In nur wenigen Minuten wurde die Verhandlung auf den St. Nimmerleinstag verschoben,und der Angeklagte konnte (nach Einzug seiner Schuhe) den Gerichtssaal auf freiem Fuß verlassen,wo sich sofort eine Delegation der "freischaffenden Schuhverkäufer" auf ihn stürzte.”
Das Desaster Fackellauf, welches Chinas Expansionspolitik kritisch gegenüberstehende Zeitgenossen bereits aus dem "Event" der Überstellung olympischer Leuchtmittel gemacht haben zeigt Wirkung. San Francisco fürchtet sich als aktueller Austragungsort des Fackelspektakels offenbar so sehr vor Störungen, dass die geplante Strecke nicht nur verkürzt sondern gleich komplett umgeworfen wurde. Offenbar erfuhren selbst die Protagonisten der archaisch anmutenden Feuer-Nachrichtenübermittlung erst kurz vor Antritt ihrer Tätigkeit wo lang so laufen sollten.
Offenbar hatte das Fackelversteckspiel insoweit Erfolg als das bislang keine Zwischenfälle verzeichnet wurden.
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