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News: "Die Pflegeversicherung war ein Fehler" (Gelesen 5876 mal) |
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"Die Pflegeversicherung war ein Fehler"
« am: 09.10.2007, 15:12:57 » |
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"Die Pflegeversicherung war ein Fehler", so urteilt der Volkswirtschaftler Bernd Raffelhüschen. Ihre Leistungen müssten heruntergeschraubt oder sie sollte am besten ganz abgeschafft werden, so der Pflege-Experte weiter. Für ihn ist Rente und Pflege zunächst einmal Privatsache. Jeder sollte sich kapitalbasiert, privatwirtschaftlich und ergänzend zur Rente versichern. Als Hintergrund nennt das Mitglied des Aufsichtsrats ERGO-Versicherungsgruppe schwächen des Systems der Pflegeversichung. Zum einen sei es umlagefinanziert, was bedeutet, dass heutige Versicherungszahler nicht für ihre, sondern für die Pflege der heute Kranken aufkommen. Zum anderen hänge es vom Lohn des betreffenden ab uns sei daher nicht an das Pflegerisiko des Einzelnen angepasst. Quelle: http://www.netzeitung.de/spezial/gesundheit/pflege/771930.htmlStichworte: Pflegeversicherung, sozial, Pflege, Deutschland, ERGO, Bernd Raffelhüschen Stichworte: Pflegeversicherung sozial Pflege Deutschland ERGO Bernd RaffelhüschenDiese News stammt aus dem NewsParadies
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Letzte Änderung von hell
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« Antwort #1 am: 09.10.2007, 15:14:41 » |
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auf den ersten Blick klingt das ja gut von wegen Pflegeversicherung abschaffen. Auf den zweiten Blick fällt auf, daß der Mensch offenbar nur will, dass ihm (bzw. seiner Versicherung) das Geld gegeben wird, welches sonst für Pflegebedürftige ausgegeben wird.
Zudem: Was ist so falsch daran, wenn der, der viel hat auch viel zahlt?
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« Antwort #2 am: 12.10.2007, 18:00:23 » |
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Der Typ ist wohl eher der Fehler!
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« Antwort #3 am: 13.10.2007, 01:29:10 » |
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naja: "Optimierung der persönlichen Ertragssitutation" nennt man solche Vorstöße wohl
Obwohl ich schliesslich auch kein Freund der pflegeversichung bin. Wie wärs, wenn man die ausschliesslich durch eine Reichensteuer finanziert?
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« Antwort #4 am: 14.10.2007, 15:37:22 » |
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Du meinst statt der Abschaffung der Erbschaftssteuer, diese für Reiche zu verdoppeln?
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« Antwort #5 am: 14.10.2007, 21:41:33 » |
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ich dachte eher an sowas wie eine Luxussteuer auf teuere Güter: Edelsteine, Schmuck, Parfum usw.
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« Antwort #6 am: 14.10.2007, 22:33:23 » |
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Damit könnte ich mich anfreunden. Teure Kunst, teure Wagen, Flugreisen würden wohl auch dazu gehören.
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« Antwort #7 am: 14.10.2007, 22:35:41 » |
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genau, die natürlich auch. Ach und teuere Swimmingpools, zu große Häuser usw. gehören erst recht dazu.
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« Antwort #8 am: 14.10.2007, 23:32:11 » |
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Ich bin aber auch dafür dass die Erbschaftssteuer für große Vermögen verdoppelt wird. Warum solte jemand etwas erben, was er sich gar nicht erarbeitet hat?
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« Antwort #9 am: 14.10.2007, 23:34:39 » |
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ist glaube ich ziemlcih egal: Wer viel zu vererben hat macht das im ausland und/oder schenkt statt zu vererben...
Zudem gibts damit immer ein Problem, wenn es beispielsweise um Immobilien geht...
Ich glaube nicht, daß es zu viel bringt, Geld zu besteuern, nein, die Luxusgüter selbst müssen besteuert werden. Wer sich Luxus leisten kann soll auch für die Pflege der Alten zahlen.
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« Antwort #10 am: 16.10.2007, 21:53:32 » |
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Ein Freund von mir, Student in der internationalen Wirtschaft, meinte mal, die Mehrwertsteuer wäre sogar die gerechteste Steuer. Und das klingt auch recht logisch, weil mit jedem Produkt dass man kauft, diejenigen letzlich mehr Steuern zahlen, die mehr Geld zur Verfügung haben.
Wenn man die Mwst. nun also erhöhen würde, müsste man aber wohl andere Steuern im Gegenzug senken, um die Geringverdiener wieder soweit zu entlasten, dass Ihnen in etwas das gleiche Geld bleibt wie vorher.
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« Antwort #11 am: 16.10.2007, 22:20:12 » |
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die Mehrwertsteuer ist nicht gerecht. Weil sie nicht nach verdienst sondern nach Konsum geht. Gerecht ist aber wenn reiche mehr (auch prozentual zahlen) und nicht wenn die Omi auf Stütze letztendlich prozentual das slebe zahlen muß wie Dieter Bohlen.
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« Antwort #12 am: 18.10.2007, 21:36:06 » |
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Was mein Freund damit meinte, ist die Tatsache dass anders erhobene Steuern, wie zum Beispiel die Tabaksteuern oder die Spritsteuer, KFZ-Steuer oder dergleichen immer nur einen bestimmten Teil der Bevölkerung belastet, nicht aber immer die Gesamtheit.
Bei der Mehrwertsteuer wäre es so, dass diejenigen die mehr Netto zur Verfügung haben auch mehr konsumieren, also mehr Kaufkraft besitzen, dadurch automatisch dem Staat mehr Steuereinnahmen verschaffen, als ein Geringverdiener. Natürlich ist es dann auch so dass dieser Personenkreis mehr konsumieren kann. Prozentual bliebe die gezahlte Steuer aber gleich hoch. Das Einkommen liegt ja aber größtenteils auch am Bildungsstand der Person. Ein Anwalt verdient nun mal mehr, als eine Friseurin. Das sind nun mal Dinge auf die die Politik nicht so viel Einfluss hat.
Es wäre jetzt lediglich eine Frage, ob man die gut verdienenden Personen mehr belastet, weil sie finanzkräftiger sind. Damit würde dann aber theoretisch wieder eine Ungleichbehandlung entstehen. Natürlich wäre eine Sondersteuer für die Finanzkräftigen für den Großteil der Bürger vollkommen okay, während die Besserverdiener sich natürlich wehren würden.
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« Antwort #13 am: 18.10.2007, 23:49:56 » |
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das ist eigentlich keine Frage sondern ein Grundsatz der sozialen Marktwirtschaft, so wie sie immernoch staatlich subventionierte Wirtschaftsform ist.
Warum soll der Anwalt früher in Rente gehen können als die Frisörin? Warum soll er (prozentual) mehr sparen können als der Maurer?
Wenn ein Anwalt durch seine Bildung und seinen verstand mehr verdient als ein Maurer, dann kann er sich einen besseren Lebensstandard leisten. Warum soll es ihm leichter gemacht werden, diesen zu halten als dem Maurer?
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« Antwort #14 am: 21.10.2007, 14:51:32 » |
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Zur Rente: Da sollte jeder gleich behandelt werden, wäre sehr wahrscheinlich eine der gerechtesten Lösungen. Wenn ein Anwalt durch seine Bildung und seinen verstand mehr verdient als ein Maurer, dann kann er sich einen besseren Lebensstandard leisten. Warum soll es ihm leichter gemacht werden, diesen zu halten als dem Maurer? Meinst Du mit den besseren Lebensstandard halten, dass sich der Besserverdiener so viel mehr abgeben kann, dass er auf das Niveau eines Geringverdiners zurück fallen würde? Oder meinst du dass er anteilig mehr Steuern zahlen kann, als ein Geringverdiener? Eine prozentuale Steigerung kann ich nachvollziehen, bin auch dafür. Aber nicht soweit dass es für jemand mit mehr Grips keinen Sinn macht, sich eine teure Ausbildung zu leisten, wenn er dann genau das gleiche verdient wie ein nicht so gut ausgebildeter Arbeitnehmer. Wenn sich der Einsatz für mehr Lohn nicht mehr rentieren würde, würde niemand den schwereren Weg wählen und ein Großteil hätte keinen großen Ansporn mehr sich weiter zu bilden, weil er ja eh nicht mehr dadurch verdienen würde. Und zu den Subventionen: Die sind meiner Meinung nach sowieo schwachsinnig verteilt. Subventionen müssten eigentlich komplett gestrichen werden, da es reine Geldschieberei ist, bei der selbst die Behörden schon den Überblick verlieren. Wer weiß eigentlich noch wo welche Subventionen landen und wie effektiv die überhaupt noch sind.
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« Antwort #15 am: 21.10.2007, 23:36:03 » |
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Meinst Du mit den besseren Lebensstandard halten, dass sich der Besserverdiener so viel mehr abgeben kann, dass er auf das Niveau eines Geringverdiners zurück fallen würde? Oder meinst du dass er anteilig mehr Steuern zahlen kann, als ein Geringverdiener? Letzteres. Jeder soll auch im alter seinen gewohnten Standard einhalten können und wer mehr leistet soll auch mehr bekommen. Aber mit dem, was der anwalt mehr verdient, kann er sich Luxus leisten - und zwar ausschliesslich Luxus -, denn der Maurer hatte seine Grundbedürfnisse schliesslich auch erfüllt. Im Grunde ist die Sache recht simpel: Grundbedürfnisse zu versteuern ist in einer sozialen Marktwirtschaft verboten- und zwar aus gutem Grund -. Wieviel Steuer jemand zu zahlen hat hat von dem Luxus abzuhängen, den er sich leisten kann. Allgemeine verbrauchssteuern wie die Umsatzsteuer sind daher ungerecht, weil sie Luxusgüter nicht stärker belasten als Güter des Grundbedarfs. Eine Luxussteuer ist somit aus Sicht der sozialen martwirtschaft gerecht und das Gebot der Stunde. Und zu den Subventionen: Die sind meiner Meinung nach sowieo schwachsinnig verteilt. Subventionen müssten eigentlich komplett gestrichen werden, da es reine Geldschieberei ist, bei der selbst die Behörden schon den Überblick verlieren. Wer weiß eigentlich noch wo welche Subventionen landen und wie effektiv die überhaupt noch sind. Vorsicht, leider wird das Wort Subvention oftmals von Politikern anders verwendet als von normalen Menschen. (Vornehmlich rechte) Politiker verstehen unter Subventionen beispielsweise die "reduzierte" Mehrwertsteuer auf Lebensmittel, das Wohngeld oder die Sozialhilfe. Dinge wie EU-Zuwendungen an Bauern, an die Stahlindustrie usw. werden hingegen unter dem begriff "Strukturausgleich" zusammengefasst.
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« Antwort #16 am: 22.10.2007, 23:20:11 » |
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Letzteres. Jeder soll auch im alter seinen gewohnten Standard einhalten können und wer mehr leistet soll auch mehr bekommen. Aber mit dem, was der anwalt mehr verdient, kann er sich Luxus leisten - und zwar ausschliesslich Luxus -, denn der Maurer hatte seine Grundbedürfnisse schliesslich auch erfüllt. Dann sind wir da ja einer Meinung! Wer mehr leistet, kann mehr bekommen, aber kann auch einen Teil von dem "mehr" zusätzlich abgeben. Das wäre durchaus sozial. Problem ist, dass die die mehr haben, auch oft mehr Lobby an den richtigen Stellen haben. Im Grunde ist die Sache recht simpel: Grundbedürfnisse zu versteuern ist in einer sozialen Marktwirtschaft verboten- und zwar aus gutem Grund -. Wieviel Steuer jemand zu zahlen hat hat von dem Luxus abzuhängen, den er sich leisten kann. Allgemeine verbrauchssteuern wie die Umsatzsteuer sind daher ungerecht, weil sie Luxusgüter nicht stärker belasten als Güter des Grundbedarfs. Eine Luxussteuer ist somit aus Sicht der sozialen martwirtschaft gerecht und das Gebot der Stunde. Die Mehrwertsteuer sehe ich als so ungerecht nicht an, wie du jetzt meinst. Mal ein Beispiel: Person Nr. 1 verdient 2000 € im Monat, Person Nr. 2 verdient 4000 € im Monat. Person Nr. 2 bringt dem Staat dann auch das doppelte an Mehrwertsteuereinnahmen. Trotzdem hast Du natürlich recht, dass es ihm einfacher fällt noch zusätzlich etwas für die Gemeinschaft zu tun. Er kann sich eher die teureren Produkte kaufen oder spezielle Luxusartikel, als Person Nr. 1. Von daher stünde einer Steuer auf Luxusartikel meiner Meinung nach kein Argument entgegen. Vorsicht, leider wird das Wort Subvention oftmals von Politikern anders verwendet als von normalen Menschen. (Vornehmlich rechte) Politiker verstehen unter Subventionen beispielsweise die "reduzierte" Mehrwertsteuer auf Lebensmittel, das Wohngeld oder die Sozialhilfe. Dinge wie EU-Zuwendungen an Bauern, an die Stahlindustrie usw. werden hingegen unter dem begriff "Strukturausgleich" zusammengefasst. Nur weil das Kind einen anderen Namen hat, in dem von Dir genannten Beispiel "Strukturausgleich", sind es auch Zuschüsse aus Steuergeldern. Es wird also etwas gefördert / subventioniert. Auf welche Art auch immer, es wird Geld verteilt. Steuergelder! Und da darf es auch kein Tabu sein mal zu überprüfen welchen Effekt denn eine einzelne Subventionierung hat. In welchem Rahmen werden Betriebe subventioniert? Wird damit Mißbrauch getrieben? Sind sie effektiv eingesetzt? Erreicht man damit das gewünschte Ziel? Wenn das nicht der Fall ist, muss man auch Zuschüsse streichen können. Bei den Arbeitnehmern hat man es mit Hartz IV durchgesetzt. In anderen Bereichen ist man vorsichtiger, wohl weil die entsprechende Lobby vorhanden ist.
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« Antwort #17 am: 22.10.2007, 23:43:11 » |
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Nur weil das Kind einen anderen Namen hat, in dem von Dir genannten Beispiel "Strukturausgleich", sind es auch Zuschüsse aus Steuergeldern. Es wird also etwas gefördert / subventioniert. Auf welche Art auch immer, es wird Geld verteilt. Steuergelder! Und da darf es auch kein Tabu sein mal zu überprüfen welchen Effekt denn eine einzelne Subventionierung hat. In welchem Rahmen werden Betriebe subventioniert? Wird damit Mißbrauch getrieben? Sind sie effektiv eingesetzt? Erreicht man damit das gewünschte Ziel? Wenn das nicht der Fall ist, muss man auch Zuschüsse streichen können. Bei den Arbeitnehmern hat man es mit Hartz IV durchgesetzt. In anderen Bereichen ist man vorsichtiger, wohl weil die entsprechende Lobby vorhanden ist. Vorsicht, du hast den Punkt übersehen. Sozialleistungen sind nur nach der Diktion derjenigen Subjentionen, die von ihren eigenen Subventionen ablenken wollen. Im Sinne der sozialen Wirtschaft ist alles, was ein Staat aus sozialem Interesse tut keine Subventionen. Subventionen müssen sich nämlich "rechnen". Harz IV ist also ein Abbau der Grundfesten dieser Gesellschaftsordnung und fällt nicht unter Subventionsabbau... So macht man es halt, man erklärt Sozialleistungen für Subventionen und echte Subventionen für was anderes...
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« Antwort #18 am: 23.10.2007, 23:21:41 » |
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Wir könnten nun lange über die Definition des Wortes Subventionen diskutieren, richtig abgrenzen ließe es sich wohl nur aus rein volkswirtschaftlicher Sicht. Die politische Sicht ist immer stark beeinflusst von der jeweiligen Sichtweise.
Wenn man es volkswirtschaftlich betrachtet, wäre eine Subvention bereits, wenn zum Beispiel dein Finanzamt Dir gestattet deine Steuerschuld einen Monat später zu zahlen. Subventionen wird es wohl auch immer geben. Es ist aber eine Frage der Verteilung. Wenn eine Subvention eingeführt wird, mag sie eine Berechtigung gehabt haben. Aber sie muss trotzdem irgendwann auf den Prüfstand, denn ggf. haben sich die Gründe die irgendwann zu der Entscheidung für eine Subventionierung geführt haben aufgelöst. Oder es haben sich neue Dinge ergeben, durch die das Geld in anderer Form effektiver eingesetzt werden kann.
Und dann kann man sich prima darüber streiten, ob die Subventionen gerecht verteilt sind. Eine wirklich ausgewogene Verteilung von Steuergeldern wird es mit politischen Gruppen, die sich für eine bestimmte Klientel engagieren, nicht geben.
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« Antwort #19 am: 24.10.2007, 13:53:34 » |
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da gebe ich dir in allen Punkten vollkommen recht und bin sogar der Meinung, dass es gerade deshalb geboten ist, ganz genau die Dinge beim Namen zu nennen.
Ich für meinen Teil bin für die Abschffung des Kohlepfennigs und der Hilfen für Stahlindustrie und Schiffbau genauso wie für das Auslaufen von Hilfen in der Elektroindustrie. Ich bin dafür aber strikt gegen eine Senkung der Sozialhilfe oder gar Harz IV, weil dies eben soziale Einrichtungen der Gesellschaft und nicht schnöde wirtschaftlich oder "Kunden"-politisch motivierte Geschenke sind.
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« Antwort #20 am: 25.10.2007, 21:01:11 » |
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da gebe ich dir in allen Punkten vollkommen recht und bin sogar der Meinung, dass es gerade deshalb geboten ist, ganz genau die Dinge beim Namen zu nennen. Nur dieses "beim Namen nennen" ist schwierig, weil man als Berufspolitiker ja gerne seinen Job behalten will!
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« Antwort #21 am: 25.10.2007, 21:48:16 » |
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mag sein, aber offenbar das einzige mittel gegen diese Politiker-Schergen
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« Antwort #22 am: 27.10.2007, 00:52:20 » |
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Die Politiker-Schergen müssten es ja selbst ansprangern, aber tun sie nicht, weil das Wählerstimmen kosten würde. Es ist ja so, dass jeder Deutsche gerne will dass vom Staat gespart wird, aber bei sich selbst zuletzt. Also, bleibt es wie es ist. Datt is leider eine negative Seite an der Demokratie, auch wenn ich sie ja sonst natürlich befürworte.
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« Antwort #23 am: 27.10.2007, 01:58:26 » |
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nunja, gutes volkswirtschaftliches wirtschaften und Demokratie sind kein Gegensatz. Nur dann, wenn die Demokratie wegen Lobby und sonstiger Schmiergelderei nichut mehr stimmt gibts Probleme.
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