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Edeka auf Einkaufstour - Nach Plus nun auch noch Extra?
« am: 18.11.2007, 21:27:04 » |
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Wie bereits bei Newsparadies berichtet wurde, hat Edeka den Discounter Plus gekauft. Nun will Edeka angeblich erneut aktiv werden. Diesesmal handelt es sich um die Verbrauchermarkt-Kette "Extra". "Prinzipiell ist Extra interessant", so der Edeka-Chef Alfons Frenk. Bislang soll aber noch kein Angebot von Edeka vorliegen. "Extra" gehört zum Handelskonzern Metro und dort ist man gegen einen Verkauf nicht abgeneigt. Derzeit sind aber auch schon diverse Investoren an "Extra" interessiert. Quelle: www.n-tv.deStichworte: Wirtschaft, Edeka, Extra Stichworte: Wirtschaft Edeka ExtraDiese News stammt aus dem NewsParadies
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Letzte Änderung von hell
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« Antwort #1 am: 18.11.2007, 21:27:16 » |
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Da bin ich ja mal gespannt ob Edeka da auch den Zuschlag erhält.
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« Antwort #2 am: 19.11.2007, 00:14:11 » |
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komisch, Metro verkauft Extra? Warum? Funktioniert das Konzept (Fläche) nicht mehr?
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« Antwort #3 am: 19.11.2007, 19:16:13 » |
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Kann gut sein, dass es nicht mehr rentabel genug für die Metro ist.
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« Antwort #4 am: 19.11.2007, 20:29:07 » |
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dann fragt sich, was Edeka damit vor hat
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« Antwort #5 am: 19.11.2007, 20:43:58 » |
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Wieder rentabel machen?
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« Antwort #6 am: 19.11.2007, 20:59:02 » |
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hmmm... warum sollte das Edeka besser können als die Metro?
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« Antwort #7 am: 19.11.2007, 21:09:19 » |
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Ein Versuch ist es wert, auch wenn es ein teurer werden kann.
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« Antwort #8 am: 20.11.2007, 20:46:03 » |
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vllt machen sie es ja wie bei der spar: einfach die extra-märkte in e-center umwandeln und die unprofitabelsten schließen
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« Antwort #9 am: 20.11.2007, 21:59:43 » |
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wäre eine Möglichkeit, aber wenn sich das unterm Strich lohnen würde, warum machts dann die Metro nicht selbst?
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« Antwort #10 am: 21.11.2007, 19:51:00 » |
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haben die dennnoch eine möglichkeit, ihre märkte einfach umzumodeln? ich mein, real,- steht ja auch nicht grad im besten ruf bzw. ist nicht viel anders als extra... und die real-märkte sind meist größer, oder nicht? in metro-märkte selbst umwandeln geht auch nicht. was bleibt da noch?
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« Antwort #11 am: 21.11.2007, 20:08:14 » |
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na, dann mache ich die Läden doch dicht, wenn ich mir selbst damit Konkurrenz anzüchte
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« Antwort #12 am: 22.11.2007, 11:48:15 » |
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Ein Verkauf dürfte aber Einnahmen in nicht gerade geringer Höhe bringen - damit könnte man dann seine eigentliche Marke wieder auf Vordermann bringen, während der Konkurrent sich mit unrentablen Filialen rumschlagen muss und dabei unter Umständen baden geht. Allerdings ist das voll ins Blaue geraten, weil ich von diesen wirtschaftlichen Zusammenhängen keine Ahnung habe (ja ich weiß, eigentlich sollte man dann lieber die Fr... halten )
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« Antwort #13 am: 22.11.2007, 19:53:30 » |
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dafür ist die denkweise sehr plausibel
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« Antwort #14 am: 22.11.2007, 20:29:55 » |
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marcel, das ist genau die richtung, wie ich auch denken würde... vor allem, weil die schließung der sparte jede menge kosten bzw. aufwand verursacht
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« Antwort #15 am: 23.11.2007, 14:19:39 » |
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Dann sollte ich vielleicht doch gut bezahlter Manager eines Milliarden-Unternehmens werden? Wer stellt mich ein?
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« Antwort #16 am: 23.11.2007, 21:01:56 » |
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Ein Verkauf dürfte aber Einnahmen in nicht gerade geringer Höhe bringen - damit könnte man dann seine eigentliche Marke wieder auf Vordermann bringen, während der Konkurrent sich mit unrentablen Filialen rumschlagen muss und dabei unter Umständen baden geht. Wenn man es vereinfacht betrachtet stimmt es so. Also im Prinzip nicht ganz falsch. Zumindest erzielt man erst mal Einnahmen. Aber ob damit allerdings die andere(n) Marke(n) eines Konzerns aufgepäppelt werden, liegt an der jeweiligen aktuellen Lage des Konzerns. Vielleicht soll auch im Ausland oder im Inland in anderen Sparten zugekauft werden oder es drückt eine Schuldenlast die abgebaut werden soll. Und der Käufer muss sich nicht unbedingt mit unrentablen Filialen rumplagen. Vielleicht wurde nur verkauft, weil der Verkäufer Geld brauchte. Und nicht jede Filiale ist unrentabel, nur weil sie verkauft wird, sondern schlichtweg nur nicht rentabel genug. Und der Käufer wird im Falle eines Kaufs schon einen Plan haben, wie er die Rentabilität wieder steigern kann. Oftmals isses ja mit einer Umbenennung und Umstrukturierung verbunden. Und nur die extrem unrentablen Filialen werden dann womöglich geschlossen. Einige unrentable Filialen werden oftmals eh mit durchgezogen, aus unterschiedlichen Gründen. In einigen Fällen erwartet man vielleicht steigende Umsätze, in anden ist die Lage womöglich strategisch wichtig, weil andere Discounter auch präsent sind will man vielleicht genau auch dort präsent sein. Übrigens: Extra hat meines Wissens nach eine Reihe von Filialen erst kürzlich modernisiert. Das ist oft auch mit Umsatzsteigerungen verbunden. Ich denke damit wollten sie wohl den Verkaufspreis hoch treiben.
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« Antwort #17 am: 23.11.2007, 23:58:19 » |
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plastik: mag alles sein, nur denkst du eindeutig zu logisch für einen manager im kaufrausch
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« Antwort #18 am: 24.11.2007, 00:03:23 » |
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plastik: mag alles sein, nur denkst du eindeutig zu logisch für einen manager im kaufrausch Stimmt - und Plastik hat nicht mal die saftige Gehaltserhöhung für sich erwähnt, die man als Manager immer mit einzuplanen hat
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« Antwort #19 am: 24.11.2007, 09:21:31 » |
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och, die ist in jeder Planung automatisch mit drin, kein Problem *g*
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« Antwort #20 am: 24.11.2007, 12:33:40 » |
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Gehaltserhöhungen erwähnt man auch nicht, die genehmigt man sich
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« Antwort #21 am: 24.11.2007, 14:20:08 » |
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Gehaltserhöhungen erwähnt man auch nicht, die genehmigt man sich *lol* Wie wahr
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« Antwort #22 am: 24.11.2007, 14:30:14 » |
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Gehaltserhöhungen erwähnt man auch nicht, die genehmigt man sich hatte ichs vergessen, sowas, also keine Gehaltserhöhungen sondern "Sonderboni"
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